Aschaffenburg (dpa) - Schlachttiere müssen von vermeidbaren Schmerzen, Stress und Leiden verschont werden - doch immer wieder schockieren Bilder von schwer verletzten Schweinen und Rindern im Stall. Damit es den Tieren bis zu ihrem Tod gut geht, gibt es bayernweit Kontrollen in Schlachthöfen. So ...

Kommentare

(8) Stoer · vor 3 Stunden
@7: Hmm aus der Richtung hab ich das noch nicht mal betrachtet...
(7) Pontius · vor 3 Stunden
@6 Wenn der Schlachter gut vernetzt ist, dann bekommt man als Veterinär bei den Landwirten auch schlecht einen Fuß in die Türe. Man hängt also auf Gedeih und Verderben an dem Wohlwollen des Schlachters - und damit an der eigenen Angst vor dem wirtschaftlichen Ruin.
(6) Stoer · vor 5 Stunden
@5: muss man alles nicht verstehen
(5) Pontius · vor 6 Stunden
@3 Nach der Erklärung scheint das nicht warnen ja auch schädigend für die eigene Karriere gewesen zu sein.
(4) W_A_H · vor 6 Stunden
Ja was ein Anwalt sagt und was Wirklichkeit ist.
(3) Stoer · vor 7 Stunden
"Einen materiellen Vorteil habe sie durch die rechtswidrige Information des Schlachthofs nicht gehabt, sagte der Anwalt der Tierärztin. " Und warum hat sie es dann getan? Ihre Karriere auf Spiel gesetzt,nur mal eben so? Das stinkt doch ein wenig...
(2) Sonja · vor 8 Stunden
Was für einen Charakter muss man haben, um sowas zu tun.. auch noch als Tierarzt? Danke SOKO <3
(1) hichs · vor 9 Stunden
Mies
 
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