Seoul (dpa) - Nordkorea hat Südkoreas Geheimdienst zufolge beschlossen, in großem Umfang Truppen zur Unterstützung Russlands gegen die Ukraine zu schicken. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, soll es laut Informationen des NIS (National Intelligence Service) um die Entsendung von ...

Kommentare

(4) truck676 · vor 2 Stunden
Trump: "Jedes Mal, wenn er kommt, geben wir ihm 100 Milliarden Dollar. Wer sonst hat in der Geschichte so viel Geld bekommen? Das hat es noch nie gegeben." - D.T. der senile, gedächtnisschwache Präsidenzschaftsbewerber! Nicht Selenskyj hat mehrere 100Mrd. an Hilfe aus den USA bekommen. Das war der Russe Stalin im 2. Weltkrieg. Aber gut - das war vor D.T.'s Geburt, und in Geschichtsbüchern zu lesen/verstehen, ist ja bekanntlich nicht so seins.
(3) tastenkoenig · vor 6 Stunden
Der Begriff "atomare Wiederbewaffnung" ist in diesem Falle etwas schief. Zwar standen in der Ukraine auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion noch einige von deren Atomraketen, aber die Abschusscodes hatten sie in der Ukraine nie selbst. Insofern hätten sie sie so nicht wirklich benutzen können.
(2) Pontius · vor 7 Stunden
@1 Jedoch ist er beim nachfolgenden Nato-Gespräch schon wieder etwas zurück gerudert und hat die Mitgliedschaft dort deutlich in den Vordergrund gestellt.
(1) Samderi · vor 7 Stunden
Klingt hart. Aber beim Budapester Memorandum hat die Ukraine damals ihre Kernwaffen abgegeben. Im Gegenzug bekam sie Sicherheitsgarantien von Russland, den USA und Großbritannien (ebenfalls von Belarus als auch von Kasachstan). Schon im Jahr 2014 hat sich es doch gezeigt, dass die zugesagten Sicherheitsgarantien die Tinte nicht wert waren...
 
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