Softdrinks sind wirklich verführerisch, besonders für die Jüngsten unter uns. Sie tragen stark zum täglichen Zuckerkonsum bei, darum erhebt die britische Regierung seit 2018 eine spezielle Zuckersteuer auf die süßen Getränke. Eine Studie zeigt nun die Auswirkungen, und die sind eklatant – ...

Kommentare

(15) Polarlichter · 14. Juli um 12:03
@14 Wobei Sonnenwende und ich eher darauf anspielen, dass man oft in der Gesellschaft Effekte sieht, wenn es intensivierte Diskussionen darüber gibt. Vor der Ankündigung gab es diesbezüglich auch Debatten, etc. Die Ankündigung kam nicht aus dem Nichts. Das ist eher unser Punkt.
(14) Pontius · 14. Juli um 12:00
@11 Kleine Korrektur: Es sank vorher schon marginal. Dann mit Ankündigung der Steuer stark und der Trend hat sich nach Einführung nochmals verstärkt.
(13) Polarlichter · 14. Juli um 11:04
Das vermute ich ebenso. Dieser Effekt nach bereits Vorankündigung sieht man in vielerlei Bereichen. Daher würde ich auf den leichten Abfall vor Einführung in Statistiken nicht von einer generellen Entwicklung ausgehen. Die Reformen brachten die Wende.
(12) Sonnenwende · 14. Juli um 11:03
(2) schwerer, eine eigene, innere Motivation aufrecht zu erhalten.
(11) Sonnenwende · 14. Juli um 11:01
@9 Ja, nachdem die Steuer angekündigt wurde, wie es eindeutig im Artikel beschrieben ist. Das ist ein Effekt, den man sehr häufig beobachten kann, weil die Leute schon allein durch die Ankündigung mehr darauf achten und sich darauf einstellen. Hätte man die Steuer nur angekündigt und dann nicht erhoben wäre es recht wahrscheinlich gewesen, dass der Effekt wieder verflogen wäre. Ähnliche Beobachtungen kennt sicher jeder auch von sich selbst: ist die Motivation von außen weg ist es viel (2)
(10) Pontius · 14. Juli um 10:58
@9 in geringem Maße... @7 Ich weiß jetzt schon, wer sich querstellen wird: <link>
(9) egonbundy · 14. Juli um 10:55
@8, die Studie sagt aber auch das der Zuckerkonsum schon vor der Steuer zurück ging!
(8) Sonnenwende · 14. Juli um 10:32
@6 Die in der News genannte Studie aus England – immerhin durchgeführt als Longitudinalstudie mit rund 8000 Kindern und rund 8000 Erwachsenen – belegt das Gegenteil.
(7) Polarlichter · 14. Juli um 10:32
Sofern Özdemir diese noch einführen möchte, hat er jedoch nicht mehr sehr viel Zeit dafür. Ich würde es auf jeden Fall begrüßen.
(6) egonbundy · 14. Juli um 10:29
Steuern bringen rein gar nichts und sollen doch nur die Kassen auffüllen. Ein großer roter Button mit dem Zuckeranteil drauf und schon überlegen die Eltern was gekauft wird.
(5) Sonnenwende · 14. Juli um 10:17
(4) Sonnenwende · 14. Juli um 10:15
(2) viel besser, und die meisten Unternehmen stellen mehr oder weniger skrupellos ihren Profit in den Vordergrund. @2 leider gibt es sehr oft versteckte Zucker oder auch intransparente Werbung, so dass es für Eltern sehr oft mittlerweile gar nicht mehr leicht zu erkennen ist, was noch gesund ist oder nicht. Hier ein gutes Beispiel von vielen: <link> Auch interessant: (3)
(3) Sonnenwende · 14. Juli um 10:14
@1 sie stand nicht nur, sie steht immer noch auf der Agenda von Ernährungsminister Özdemir. Sie ist nur weiter nach unten gerutscht auf der Liste, zum einen weil es derzeit noch Schwierigeres zu regeln gibt und zum anderen weil eine Regulierung auch auf Widerstand bei der FDP trifft. Mit der gleichen Argumentation übrigens wie von @2, die durchaus ihre Berechtigung hat. Die Frage ist nur, wo man da die Grenze zieht. Lebensmittel mit Zucker – und das sind nicht nur die süßen – verkaufen sich (2)
(2) Urxl · 14. Juli um 09:48
@1: Ist alles eine Sache des Staates und sollten nicht vielleicht auch die Eltern, die immer gerne Verantwortung für alles Mögliche abgeben, mal gefälligst ihren Erziehungsaufgaben nachkommen?
(1) UweGernsheim · 14. Juli um 09:46
so eine Steuer stand ja auch bei uns schon einmal zur Diskussion. Andere Länder handeln halt, bei uns wir halt diskutiert und geschehen ist bisher nichts.
 
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