Berlin (dpa) - Die viel zitierte Brandmauer der etablierten Parteien zur AfD hat laut einer Studie in den Kommunen zwar Risse bekommen, steht aber weitgehend. Zu diesem Ergebnis kommt das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) in der Untersuchung über das Abstimmungsverhalten in Kommunalparlamenten ...

Kommentare

(72) Sterni123 · 17. September um 11:00
@70 Das ist aber schlechter Stil, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Das sind doch völlig normale Forderungen. Aber ich verstehe. Wenn man selbst politisch ganz links steht, muss alles, was neben einem ist, automatisch rechts sein. Noch weiter links ist ja gar kein Platz mehr.
(71) thrasea · 17. September um 07:59
"Gelebte Demokratie bedeutet, dass Demokraten nicht nur die Feinde der Demokratie bekämpfen, sondern auch ihre Inhalte. Brandmauern bringen nichts, wenn auf der eigenen Seite gezündelt wird." – Silke van Dyk, Professorin für Politische Soziologie
(70) Pontius · 17. September um 07:19
@69 Kannst du mir denn erklären, was an diesen Plakaten zur politischen Mitte gehört und nicht zur konservativen und rechten Seite des Parteienspektrums?
(69) Sterni123 · 16. September um 23:39
@63 Kannst du mir bitte erklären, was an den Plakaten rechts sein soll?
(68) World4Cats · 16. September um 20:03
@67 nein, du hast recht, ich irrte mich. War ein vollkommen anderer Zusammehang und ging auch um etwas anderes bezüglich des Slogans. Asche auf mein Haupt.
(67) thrasea · 16. September um 19:10
der Diskussion "rechts" wirklich mutwillig als "rechtsextrem" verstehen? Ich halte das für ein grobes Foul. So war es bestimmt nicht gemeint. Allerdings erschrecken mich die Plakate in @62 doch ziemlich. Mir war nicht bewusst, dass die Union so plakatiert. Hätte man mir die Bilder ohne Parteienlogo gezeigt, hätte ich darauf gewettet, dass sie von der AfD kommen. Nochmal @62: "Wohlstand durch Arbeit" kann ich weder als Plakat noch als Slogan der SPD finden. Bist du sicher?
(66) thrasea · 16. September um 19:10
@62 Gerade weil du dich auf die letzten zwei, drei Jahre beziehst, kann ich deinen Satz "da ist nichts mehr übrig von Mitte" in Bezug auf die SPD und die Grünen nicht nachvollziehen. Gut, wenn ich dich richtig verstehe, ist das einfach dein (Bauch-) Gefühl – nicht gedeckt durch konkrete Entscheidungen. Gegen Bauchgefühl lässt sich halt schlecht sachlich argumentieren. @65 Wir reden hier doch in viele Kommentaren vom klassischen Parteienspektrum von links bis rechts. Muss man bei diesem Verlauf
(65) World4Cats · 16. September um 18:58
@64 konservativ = rechts...na, das ist ja nen starkes Stück..Alter Falter, das zeigt mir wie verdreht alles ist.
(64) Pontius · 16. September um 18:56
<link> oder <link> ? Das sind doch klassische konservative Themen und damit rechts.
(63) Pontius · 16. September um 18:55
@62 Was ist denn bitte schön an diesen Wahlplakaten die Mitte: <link> <link> <link> <link> oder
(62) World4Cats · 16. September um 18:44
@61 Das ist meine Sicht der Dinge, wenn man die Politik der letzten zwei...drei Jahre anschaut. Früher stand auf Werbeplakaten der SPD: Wohlstand durch Arbeit! Eben eine Partei der Mitte, eine Partei des arbeitenden Volkes. Davon ist heute nicht mehr viel über. Mir ist schon klar, dass du und einige andere das anders sehe. Aber deswegen muss ja eure Sichtweise nicht die Richtige sein. Insofern...meine Sicht der Dinge.
(61) thrasea · 16. September um 18:02
@28 Ich warte noch auf eine Antwort?
(60) Flur · 16. September um 14:47
@57 danke für die Info, genau das habe ich auch in abgewandelter Form gesagt.
(59) Flur · 16. September um 14:42
(2) @55 zu zweitens Nein ich habe mich nicht geirrt, um auf den Ursprungskommentar auf den ich reagierte, zurückzukommen@21, darin hieß es ich zitiere:“ weder die Grünen noch die SPD nach 45 waren jemals eindeutig als links einzuordnen“ Zitat Ende diese Einordnung des Zitats ist eindeutig falsch. Denn erst mit dem Godesberger Programm aus dem Jahre 1959 öffnete sich die SPD hin zur Mitte. Was erst zur informellen Gründung der“ Kanalarbeiter“ & 1974 zur Gründung des“ Seeheimer Kreises“ führte.
(58) Sonnenwende · 16. September um 14:31
(2) Mitgliedsbeitrag ein , der glaube ich bei 1,50 € bis 2 € pro Monat liegt. Vorher war die alleinige Mitgliedschaft bei den Jusos kostenlos. Mitglieder, die ebenfalls noch Mitglied der SPD sind zahlen meines Wissens nach wie vor keinen zusätzlichen Beitrag für die Jusos.
(57) Sonnenwende · 16. September um 14:30
@55 Zur Info für dich, weil das auch nicht so leicht zu finden ist: bei den Jusos kann man seit 1994 Mitglied werden ohne Mitglied der SPD zu sein. Zunächst führte man das als Modellprojekt, weil man sich anschauen wollte, inwieweit dafür eine Nachfrage besteht. 2005 gab es bereits 20.000 Mitglieder bei den Jusos, die nicht Mitglied in der SPD waren, als Modellprojekt wurde das damals schon nicht mehr betrachtet. 2014 entschied man sich, dem ganzen mehr Parteistatus zu geben und führte einen (2)
(56) Flur · 16. September um 14:11
@55 zu der getrennten Mitgliedschaft die erst seit 2014 regulär möglich ist und ab 1994 ein Modellprojekt war, hatte ich mich schon geäußert und dementsprechend meine Äußerung abgeändert. (1 von 2)
(55) Pontius · 15. September um 18:58
Mit etwas mehr Selbsteinsicht könnte der Kommentar stattdessen lauten: "Erstens: Ja ihr habt Recht, ich habe mich geirrt. Man ist als Juso nicht mehr automatisch SPD-Mitglied. Zweitens: Ja ihr habt recht, ich habe mich geirrt. Ein Teil der SPD war schon immer Teil der politischen Mitte und die SPD bedient ein Spektrum von links bis zur Mitte. Drittens: Ja ihr habt recht, ich habe mich geirrt. Es gab auch schon deutlich vor dem Godesberger Programm Bundestagsmitglieder in der politischen Mitte."
(54) Flur · 15. September um 16:49
@53: Erstens: Das war ein Modellprojekt. Zweitens: Nach dieser Logik könnte ich einen Linken in die AfD-Fraktion packen und dann ist es plötzlich auch eine Partei der Mitte, allerdings mit einer extrem dominanten, rechten Strömung? Drittens: Ich weiß nicht, wie oft ich mit dem Godesberger Programm noch wedeln muss, bis Sie mal verstehen, dass ich die konservative Strömung in der SPD gar nicht leugne. Lediglich die behauptete Jahreszahl gefällt mir nicht. Da liegen 14 Jahre dazwischen...
(53) Pontius · 15. September um 16:38
@51 "Hieran schließt sich die 1994 durch die SPD beschlossene Öffnung der Jusos für Mitarbeitende ohne SPD-Parteibuch an, welche heute von über 10.000 Jugendliche in Anspruch genommen wird." <link> Büdde
(52) Pontius · 15. September um 16:35
@50 Dann für dich zum Mitmeiseln: Es gab in jedem Bundestag mindestens einen SPDler, der auf der "nichtlinken" Seite stand und damit zur politischen Mitte zählte - demnach kann die SPD nicht eindeutig links gewesen sein, sondern deckte ein Spektrum ab, welches von links bis in die politische Mitte reichte. Nichts anderes sagte "dass bei beiden Parteien die linken Flügel stärker waren, nach wie vor vorhanden sind, nur von den gemäßigteren Strömungen in beiden in beiden Parteien dominiert werden."
(51) Flur · 15. September um 16:33
@49: Dass mit der getrennten Juso/SPD-Mitgliedschaft wurde übrigens erst 2014 möglich gemacht und nicht 1994. Hier lagen wir beide falsch. Das kann man dann auch gerne mal zugeben. Dennoch beharre ich auf meiner Meinung, was Kommentar 50 betrifft.
(50) Flur · 15. September um 16:26
@49: Nochmal zum Mitschreiben: Die Behauptung, dass die SPD seit 1945 nie eindeutig links war ist schlichtweg falsch! Das Godesberger Programm hat überhaupt erst eine konservative Strömung möglich gemacht. Nichtsdestotrotz überwiegt seit jeher die linke Strömung, mit einer Ausnahme während der Schröder-Jahre (und selbst da gab es Verwerfungen). Deshalb wurde die SPD auch lange als "linke Volkspartei" bezeichnet. Dass ich so etwas SPD-oder ehemaligen SPD-Mitgliedern erklären muss...
(49) Sonnenwende · 15. September um 16:20
@47 ich habe Ihnen nicht zugestimmt, denn Sie haben eindeutig eine falsche Aussage gemacht: Ihre Aussage, dass jedes Juso Mitglied automatisch Mitglied bei der SPD ist, ist falsch, seit, wenn ich mich recht erinnere, 1994. nun ja, ich steige an diesem Punkt aus. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte im Munde verdreht – das haben Sie jetzt schon mehrfach versucht – und halte Diskussionen unter solchen Voraussetzungen auch für Zeitverschwendung.
(48) Pontius · 15. September um 16:13
@45 Du weißt das, ich weiß das - bei @Flur schein das hoffentlich jetzt auch angekommen zu sein - oh doch nicht -.- - wie kann man nur so faktenresistent sein und auf seiner "Meinung" bestehen? Der hoffentlich auch bei den alten SPDler mal nach ihrer Geschichte fragt, also bezüglich der konservativen Gruppen innerhalb der Bundesfraktion.
(47) Flur · 15. September um 16:09
@45: Danke, dass Sie mir bei dem Punkt der Jusos/SPD-Mitgliedschaft Recht geben, denn genau das habe ich gesagt. Nennt sich übrigens "geborenes Mitglied". Was ich allerdings nicht gesagt habe ist, dass Saskia Esken keine Macht hätte, im Gegenteil. Zitat aus 40: "Zweitens: Dafür dass Saskia Esken keinen Einfluss hat, hat sie es ziemlich weit gebracht und wurde sogar zweimal gewählt. (Zitat Ende). Diese Frau ist aktuell Co-Parteivorsitzende und soll keinen bis wenig Einluss haben? Ich bitte Sie...
(46) Sonnenwende · 15. September um 16:00
(2) seitdem ich denken kann schon immer automatisch Mitglied bei den Jusos gewesen – was mich mit 16 davon abgehalten hat bei der SPD einzutreten, denn damals war Olaf Scholz stellvertretender Vorsitzender der Jusos und der war mir damals viel zu links. Ich hab ihn gar nicht wiedererkannt, als er 1998 wieder auf dem bundespolitischen Parkett auftauchte…
(45) Sonnenwende · 15. September um 15:59
@44 Doch, "Esken hat keine Macht" ist von dir in 40, ich zitiere mal meinen Satz aus 36: "Saskia Esken hat in der Partei mittlerweile nur noch wenig Einfluss". Ich verbitte mir die Unterstellung, die du jetzt schon zweimal versucht hast und deine Strohmänner könntest du uns auch ersparen. @42 seit ich glaube 1994 können auch junge Leute auch Mitglied bei den Jusos werden, ohne Partei Mitglied der SPD zu sein. Schwieriger ist es umgekehrt: alle Mitglieder der SPD die jünger als 35 sind, sind (2)
(44) Flur · 15. September um 15:54
@43: Erstens: Ich kenne genug alte SPD-Mitglieder. Zweitens: "Esken hat keine Macht" ist nicht von mir (siehe dazu Kommentar 40) Drittens: SSW? Ich rede von Parteien, die mindestens in Gruppen-oder Fraktionsstärke im Bundestag vertreten sind. Außerdem hat das SSW im deutschen Parteiensystem sowieso eine Sonderrolle, was bekannt sein dürfte.
(43) Pontius · 15. September um 15:41
5 Minuten zusammengesucht. Und bitte lasse Strohmänner wie "Esken hat keine Macht" sein - das hat niemand behauptet.
(42) Pontius · 15. September um 15:40
@41 Schonmal von der SSW Ungdom gehört? Jugendorganisation der Partei mit Mitgliederzwang. Oder von Jusos, die nicht Mitglied der SPD sind? Ganz zu Schweigen von der Parlamentarischen Linken als politische Strömung der SPD 1969. Nur gab es auch schon vor dem Seeheimer Kreis in der SPD Bundestagsfraktion links-konservative Gruppen wie Kanalarbeiter aus den 50er Jahren. Wenn du dich doch noch weiterbilden willst, dann frage doch einfach mal ein altes SPD-Mitglied, ich habe meine Infos nur in
(41) Flur · 15. September um 15:05
@38: Andere Jugendorganisationen sind getrennte Vereine. Die Jusos nennen sich ausdrücklich die jungen Sozialisten in der SPD, weil sie der Partei direkt angegliedert sind. Damit sind sie auch eine Strömung innerhalb der Partei und ihr damit direkt verbunden. Außerdem ist jedes Juso-Mitglied automatisch auch SPD-Mitglied, was bei anderen Jugendorganisationen nicht der Fall ist.
(40) Flur · 15. September um 15:03
@37: Erstens: Wenn es schon seit jeher konservative Strömungen gab, warum hat es dann bis 1974 gedauert, diesen Verbund zu gründen? Zweitens: Dafür dass Saskia Esken keinen Einfluss hat, hat sie es ziemlich weit gebracht und wurde sogar zweimal gewählt. Drittens: Olaf Scholz musste in die Mitte rücken, denn auch ihm war klar, dass er mit diesen Ansichten keine Aufstiegschancen in der Partei gehabt hätte.
(39) Flur · 15. September um 14:54
@34: Wenn man sich die Grafiken genau betrachtet, dann sieht man eindeutig, dass die Parteien der Mitte letztendlich die "Regierungsfähigkeit" darstellt, die dann allerdings immer wieder nach links oder rechts austariert wird. Deshalb auch der Hinweis auf das Godesberger Programm, was die SPD damals überhaupt erst regierungsfähig machte, dessen Erfolg sich zum ersten Mal 1966 einstellte und in den 70ern ihren Höhepunkt fand. Dies wäre ohne o.g. Programm gar nicht möglich gewesen.
(38) Pontius · 15. September um 14:53
@33 Und der andere Co-Vorsitzende Klingbeil - dem im übrigen mehr Macht attestiert wird - zum konservativen Seeheimer Kreis. Und wenn man Jugendorgansitionen betrachtet, dann ist die Junge Union auf AfD-Niveau und welche Partei ist dann noch in der Mitte?
(37) Sonnenwende · 15. September um 14:51
(3) meine Westbindung sehr viel stärker als bei vielen anderen SPD Partei Mitgliedern – war muss man ja sagen, denn auch das hat sich mittlerweile in der SPD nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine radikal verändert – meine Haltung wurde in der Partei sehr toleriert, ich wurde überhaupt nicht ausgegrenzt deswegen, im Gegenteil.
(36) Sonnenwende · 15. September um 14:51
(2) Saskia Esken hat in der Partei mittlerweile nur noch wenig Einfluss – der war schon niedrig, als sie erstmalig Parteivorsitzende wurde, die Leute haben NoWaBo gewählt, nicht sie. Das dürfen Sie mir als langjähriges SPD Partei Mitglied durchaus glauben. Und aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen berichten, dass ich selbst durchaus nicht immer mit dem Strom der Mehrheit innerhalb der SPD geschwommen bin – zum Beispiel war ich gegen die Nordstream Pipelines, insbesondere gegen NS2. Auch ist (3)
(35) Sonnenwende · 15. September um 14:51
@33 Nein ist sie nicht. Es gab nach dem zweiten Weltkrieg durchaus konservative Strömungen in der SPD, die letztendlich 1974 in der Gründung des Seeheimer Kreises mündeten. Und ja, Olaf war zwar in seiner Jugend extrem links. Er hat diese Position radikal verändert, als er zwischen 1985 und 1998 nur sehr wenig und auch nur kommunal politisch tätig war. Er begründet diese Veränderung mit seiner rechtsanwaltlichen Tätigkeit für Arbeitnehmer in der von ihm gegründeten Anwaltskanzlei. (2)
(34) thrasea · 15. September um 14:39
@33 Bei dir gibt es wohl auch keine Mitte? Hast du die Links in @31 und @32 gelesen? @28 ???
(33) Flur · 15. September um 14:35
@21: Wie bitte? Die SPD ist seit 1945 nicht eindeutig links zu verorten? Absoluter Quatsch. Schon mal etwas vom Godesberger Programm gehört? Bis dahin war die SPD aber sowas von links. Oder auch als Beispiel die Jusos, die bis zum Fall der Mauer engste Kontakte zur DDR pflegten, worunter auch im übrigen ein Olaf Scholz fällt. Nicht zu vergessen, die aktuelle Parteivorsitzende Saskia Esken, die auch eindeutig dem linken Flügel angehört.
(32) Pontius · 15. September um 06:15
welche die Einteilung etwas stärker auf einzelne Themen bezieht: <link>
(31) Pontius · 15. September um 06:12
Auch die Einordnung des BSW als rechts halte ich für falsch. In Teilen der Themen mag das stimmen, in anderen Teilen ist es klar links und damit vielmehr fluid im Spektrum. <link> bezieht sich zwar auf 2017, allerdings sollte es etwas deutlicher machen, dass jede Partei ein Spektrum anbietet und je nach Thema mal weiter nach links oder rechts rutscht. Alternativ habe ich noch dies aus 2024 gefunden,
(30) thrasea · 14. September um 23:05
@28 Ich würde ja gerne deinen Gedankengang verstehen. Kannst du mir sagen, wann und wie SPD und Grüne nach links gerückt sind, so dass da vermeintlich gar nichts mehr übrig ist von der Mitte? Ganz konkret? @29 Letzter Satz: Das halte ich nun wirklich für eine absurde These.
(29) World4Cats · 14. September um 22:44
@26 schreib was du willst, ich bleibe dabei und nein, ausgedacht ist das nicht. Und die SPD nach rechts gerutscht, auf welcher Erde lebst du nur. Im Grunde können sich SPD und Linke vereinen :D
(28) World4Cats · 14. September um 22:42
@25 Das mag deine Sicht der Dinge sein oder dein "Kompass" ist nicht richtig kalibriert, was ja auch möglich ist Jedenfalls sind diese drei Parteien nicht mehr die Mitte. Und nein, nicht nach meiner Sicht ist die CDU rechts, das haben hier andere User immer und immer wieder geschrieben, was ich eben anders sehe...offensichtlich.
(27) Sonnenwende · 14. September um 19:21
(2) mittlerweile fast zu 100% als partei der Mitte bezeichnen muss.
(26) Sonnenwende · 14. September um 19:21
@24 einfach mal so eine nicht belegte Unterstellung in den Raum werfen nicht wahr? Kann ja keiner überprüfen, und schon ist der Schaden angerichtet, falls man das so stehen lässt. Ich bleibe dabei: deine Kommentare @13,18 sind, so lange du keine Belege vorlegst, zutiefst diffamierend. Und, da du diese Belege ja nicht vorlegst, gehe ich auch davon aus, dass du dir das einfach ausgedacht hast. @25 Die SPD rutscht seit Schröder nach rechts, der linke Flügel hat kaum noch Einfluß, so dass man sie(2)
(25) thrasea · 14. September um 19:10
@24 Ich fürchte, dein Kompass ist verrutscht. Wenn du SPD und Grüne nur noch links siehst "da ist nichts mehr übrig von Mitte", dann muss nach dieser Sicht die Union nur noch rechts sein – "da ist nichts mehr übrig von der Mitte". Ich hingegen vertrete eher die Meinung, dass alle 3 Parteien zur Mitte gehören, wobei die Union seit einiger Zeit aus der Mitte ordentlich nach rechts schwenkt (auch wenn sie sie noch nicht komplett verlassen hat).
(24) World4Cats · 14. September um 19:04
@21 natürlich, diffamierende Unterstellung, oh man. Und @19 SPD, Grüne und Linke teilen sich den linken Bereich, da ist nichts mehr übrig von Mitte, genauso wie die AfD sich im Grunde mit BSW den rechten Bereich sichern.
(23) Sonnenwende · 14. September um 15:18
@22 Bedenkenlos vielleicht nicht, aber es ist nicht so schlimm, wie die AfD es gerne hätte.
(22) commerz · 14. September um 15:06
Die demokratischen Parteien machen das schon, die anderen Stimmen kann man bedenkenlos ignorieren.
(21) Sonnenwende · 14. September um 14:03
@18 Um es ganz deutlich zu sagen: ohne Beleg sind deine Kommentare 13 und 18 hier nichts weiter als diffamierende Unterstellungen. Und zu @17: weder Grüne noch die SPD nach 45 waren jemals eindeutig links einzuordnen, es war nur über einen längeren Zeitraum so dass bei beiden Parteien die linken Flügel stärker waren, nach wie vor vorhanden sind, nur von den gemäßigteren Strömungen in beiden Parteien dominiert werden.
(20) Sterni123 · 14. September um 13:55
@12 Ach... An die Ampel glauben, nennst du Verunglimpfung? Muss ich gleich mal der Ricarda und dem Robert berichten.
(19) Pontius · 14. September um 13:51
@17 Welche Partei bleibt denn links von der SPD und den Grünen übrig, wenn diese aus der Mitte nach rechts gewandert sind? @18 Dann suche den Fall doch raus, müsste ja einfach zu finden sein. Dann kann man darüber urteilen und dessen Konsequenzen anschauen. Bei der SPD lautete die Konsequenz meist Parteiausschluss: <link>
(18) World4Cats · 14. September um 13:51
@16 naja, nicht bekannt heißt ja nicht, dass es einen solchen Fall nicht bereits gab. Dass du es dir icht vorstellen kannst, ist das eine, es gleich zu negieren das andere
(17) World4Cats · 14. September um 13:48
@14 Dann stellt sich mal wieder die Frage, welche Partei denn die Mitte verkörpert? Denn SPD und Grüne haben die Mitte vor geraumer Zeit verlassen.
(16) Sonnenwende · 14. September um 13:48
@13 Nein, die Grünen haben letztes Jahr einmal in BW für einen Antrag der AfD gestimmt und es gab Ärger mit der Parteiführung: <link> Ein Vorfall, wie du ihn beschreibst, ist mir von den Grünen nicht bekannt, kann ich mir von denen auch genauso wenig vorstellen wie von der SPD. Andere Parteien nenne ich bewusst nicht.
(15) Sonnenwende · 14. September um 13:41
(2) der Kanzler verbrannt wird. Das ist der einzige Grund, warum kein weiterer Kandidat in der CDU seinen Hut in den Ring wirft. Die bleiben lieber alle Ministerpräsidenten, da regiert es sich befriedigender.
(14) Sonnenwende · 14. September um 13:40
@9 Da stimme ich dir in keinster Weise zu. Merz und seine Truppe stehen schon politisch sehr weit rechts, als Mitte-konservativ kann man das wohl kaum mehr bezeichnen. Ich hoffe, die Partei hat das im Griff, denn sie hätten ja wirklich geeignetere konservative Kanzlerkandidaten als ausgerechnet Herrn Merz. Nur will das von denen zur nächsten Legislatur keiner machen, sie sind ja auch alle noch recht jung, und eines dürfte klar sein: auch die nächste Legislatur wird wahrscheinlich so, dass (2)
(13) World4Cats · 14. September um 13:40
@2 Ich meine hier mal gelesen zu haben, dass die AfD irgendeinen Antrag stellte wegen Kitas oder sowas. Das wurde geblockt und später von den Grünen 1 zu 1 wieder ins Rennen gebracht. Hach, ich weiß nicht mehr um was es da ging.
(12) Pontius · 14. September um 13:39
@11 Diese Verunglimpfung kannst du sicherlich belegen - sonst muss ich dir leider mitteilen, dass du dich ins falsche Gehirn eingewählt hast. Eventuell solltest du den Fluxkompensator nochmal nachjustieren oder unbelegte Unterstellungen einfach unterlassen...
(11) Sterni123 · 14. September um 13:31
@10 Du glaubst auch, die Ampel wäre das Beste, was Deutschland je passieren konnte 🤣🤣
(10) Pontius · 14. September um 13:30
LOL Deswegen hat die AfD jetzt laufend Wahlgewinne und -höchststände zu verzeichnen, weil die Union nach rechts rückt? Halbieren bedeutet verringern, nicht maximieren...
(9) Brutus70 · 14. September um 13:22
@8 was du einen Rechtsruck der CDU nennst würde ich eher als zaghafte Rückkehr zu ihren Wurzeln bezeichnen, von Radikalisierung kann da jedenfalls keine Rede sein. Seit Merkel ist die CDU immer weiter nach links gewandert wodurch die AfD ja erst so groß werden konnte. Manch böse Zungen behaupten ja das Gerhard Schröder der letzte echte CDU-Kanzler war.
(8) Sonnenwende · 14. September um 13:11
(3) Meine Meinung: Damit dürfte das Ziel der AfD, nämlich klammheimlich und einschleichend zu erreichen, dass sie als "normal" empfunden wird, was ja letztendlich eine Radikalisierung der anderen politischen Parteien bedeuten würde, gescheitert sein. Jetzt muss nur noch die Bundes CDU endlich ihren Rechtsruck wieder gerade rücken.
(7) Pontius · 14. September um 13:11
@4 Wie hängen kommunale Probleme mit bundespolitischen Entscheidungen (der "Realität") und der Problematik der Brandmauer zusammen? Zumal die "Realität" der AfD immer weiter abgedriftet ist...
(6) Sonnenwende · 14. September um 13:08
(2) höher. Außerdem sei die Kommunalpolitik geprägt von der Suche nach Konsens, da seien 20 % Zustimmung nicht viel. Des Weiteren mache es einen großen Unterschied ob die AfD ihren Antrag etwa zu Verkehrsfragen stellt, da gebe es höhere Zustimmungswerte oder zu Asyl, Migration oder innere Sicherheit, wo sie kaum Zustimmung erhält. Insgesamt zeige sich eine starke Abgrenzung und eine sehr pragmatische Zusammenarbeit mit der AfD, aber keine Annäherung. Und das ist ja das, was wichtig ist. (3)
(5) Sonnenwende · 14. September um 13:08
Die News hier bietet eine gute Zusammenfassung des Original Artikels aus der Süddeutschen: <link> der leider hinter einer Paywall ist. Darum kurz zur Ergänzung: die Studie wurde über fünf Jahre erhoben und zeigt, dass die Zustimmung zu Anträgen der AfD von durchschnittlich 20 % über die Jahre eher sogar abgenommen hat. Bei den anderen Parteien liegt diese Zustimmung (2)
(4) Brutus70 · 14. September um 13:01
Irgendwann muß man sich der Realität halt stellen, dieses ganze Brandmauer-Gerede führt nur dazu sich die Politik der etablierten Parteien zunehmend lächerlich macht. Gerade in den Kommunen wo es doch um konkrete Sachthemen geht und man sich größtenteils kennt sollte man es den Politikern selbst überlassen wie sie abstimmen. Im Bundestag beschimpft man sich in Debatten auch mitunter um anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Und die CDU/CSU kastriert sich damit noch zusätzlich selbst.
(3) Shoppingqueen · 14. September um 12:47
Man sieht ja wie plötzlich die Forderungen der AfD nach Grenzkontrollen und Zurückweisungen übernommen werden.
(2) Sterni123 · 14. September um 12:40
@1 Das ist eine gute Frage. Sollte so etwas vorkommen, wäre das ja trotzdem ein voller Erfolg für die Afd. Und der Beweis, dass es in der Politik schlimmer zugeht, als im Kindergarten.
(1) World4Cats · 14. September um 12:34
Mich würde ja bei soviel Statistik mal interessieren, wieviele Anträge abgelehnt wurden und später von den etablierten Parteien erneut aufgestellt wurden.
 
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