Berlin - Die SPD wirft der Union vor, auf dem Migrationsgipfel bewusst nicht nach gemeinsamen Lösungen gestrebt zu haben. "Es ist sehr bedauerlich, dass die Gespräche heute gescheitert sind", sagte SPD-Politiker Dirk Wiese im Anschluss an die Gespräche im Bundesinnenministerium. "Ich glaube, wir ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 10. September 2024
@4 Merz hat Muffensausen weil die CDU in Brandenburg von Anfang August bis Anfang September in Umfragen von 19 auf 16 % abgefallen ist, während die SPD von 20 auf 22 % zugelegt hat <link> Darum das ganze Theater. Hoffentlich geht es nach hinten los. Woidtke muss ein toller Ministerpräsident sein, was ich so höre von Teilen meiner Familie die in Brandenburg leben.
(4) Polarlichter · 10. September 2024
So gewinnt man auch als CDU/CSU langfristig kein Vertrauen.
(3) Polarlichter · 10. September 2024
@2 Wobei die CDU sehr kalkulierend und PR-taktisch agierte. Erst "vielleicht nein - oder doch - Teilnahme", dann rein in den Raum, um dann den Raum zu verlassen, sich auf den Marktplatz zu stellen und zu schreien: Hier bin ich, draußen nicht drinnen, denn drinnen halt ich's nicht aus im Tollhaus. => Das wirft nicht nur ein schlechtes Licht auf die Ampel sondern auch auf die CDU/CSU. Am Ende profitiert die AfD und das BSW, weil CDU vstl. in einem Jahr dann mit SPD oder Grüne ins Bett springt.
(2) tchipmunk · 10. September 2024
Man sieht's wieder deutlich: die Zeit der Ampel geht zu Ende.
(1) Philonous · 10. September 2024
Man sieht's wieder deutlich: die Merz-Union ist nicht zurechnungsfähig.
 
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