Berlin - Die SPD-Bundestagsfraktion will die vom Bundeskabinett beschlossene "Anschubfinanzierung" für Langzeit-Arbeitslose, die einen Job annehmen, stoppen. Der "Bild" (Montagsausgabe) sagte der sozialpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Martin Rosemann: "Die Anschubfinanzierung war ein ...

Kommentare

(9) commerz · vor 4 Minuten
@6 das Bürgergeld ist nicht ernsthaft erstrebenswert! Aus einer Position heraus sich auf eine neue Stelle zu bewerben ist leichter und könnte zudem ggf auch zu einer angenehmen Verhandlungsposition führen. Einer mit Bürgergeld … da hat der AG ein größeren Spielraum. Aber ich verstehe dennoch das Gefühl von Ungerechtigkeit.
(8) tastenkoenig · vor 6 Minuten
Das ist doch albern. Mit Miete und Sozialversicherung sind die 1000€ in einem Monat weniger Bezug wohl wieder drin. Wenn diese Prämie dem einen oder anderen über die Schwelle hilft, für mindestens ein Jahr in Lohn und Brot zu gehen, dann soll es so sein. Es gibt ja auch Programme, die zeitweise Teile des Gehalts übernehmen und die Arbeitgeber so zu ermutigen, das mögliche Risiko einzugehen und einen Langzeitarbeitslosen zu beschäftigen. Die sind deutlich teurer. Aber wenn man Neid schüren kann …
(7) thrasea · vor 26 Minuten
@6 Wenn du arbeiten gehst, hast du immer mehr Geld als für "nichts tun". <link>
(6) The.Frytrix · vor 29 Minuten
Nur um es Kontra produktiv zu unterstützen… warum sollte ich arbeiten gehen, wenn ich am Ende des Monats mit h4 mehr habe als wenn ich arbeite ? Ich brauch mich nicht um die Miete kümmern was heut zu Tage 50% der Kosten verursacht kümmern.., und wenn ich als fauler Sack seit 20 Jahren nüscht gemacht habe steige ich bei 9€ ein… was bringt es mir ? Nüscht… aber wer bin ich ? Stimmt der depp der alles bezahlt…
(5) e1faerber · vor 38 Minuten
Man sollte das nicht gleich verwerfen, denn Langzeitarbeitslose bekommen ja am Anfang bestimmt nur einen Hungerlohn. und noch was, ich bin bestimmt kein Freund von Habeck, ich finde es einfach niederträchtig von Leuten aus Ampel-Koalition den Habeck für allen Mist verantwortlich zu machen.
(4) commerz · vor 40 Minuten
@3 Der Ansatz mit der Premiere ist gut, Auch wenn es die Prämie nicht sofort gibt und erst nach zwölf Monaten und Blabla. Haben die die meisten arbeitenden auch die Möglichkeit, ihr Jahresgehalt mal zu berechnen und somit zu vergleichen. Die Politik ist mit Sicherheit nicht verantwortlich für Gehaltsverhandlung, bestenfalls für den Rahmen.
(3) thrasea · vor 1 Stunde
Niemand bekommt 1000 Euro Prämie für Job-Aufnahme, wie es die Überschrift suggeriert. Die Prämie soll erst 12 Monate nach einer Job-Aufnahme ausgezahlt werden, und auch nur dann, wenn mindestens 6 Monate davon ohne Bürgergeldbezug waren. Es gibt sehr gute, sachliche Argumente für eine Prämie, hier ausführlich dargelegt und mit Quellenangaben vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB): <link> @1 @2 Könnt ihr "Schnapsidee" und "Ohrfeige" auch in Argumente fassen?
(2) ZaphodBeeble · vor 1 Stunde
Unfassbar, dass dieser Bullshit schon beschlossen ist! Ich hoffe, dass das nicht Gesetz wird! Eine Ohrfeige für alle, sie seit Jahrzehnten schaffen gehen und diese „Prämie“ nicht bekommen!
(1) Friedrich1953 · vor 1 Stunde
Das war und bleibt eine Schnapsidee!
 
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