Spanish Mountain Gold: Vielversprechende Bohrergebnisse untermauern Wachstumspotenzial
Spanish Mountain Gold hat durch die ersten Ergebnisse seines Winterbohrprogramms 2025 im Cariboo Gold Corridor in British Columbia das Potenzial seiner Projekte eindrucksvoll untermauert. Die kürzlich veröffentlichten Resultate versprechen nicht nur hochgradige und oberflächennahe Goldgehalte, sondern weisen auch auf potenzielle Erweiterungen der Mineralisierung hin.
Gerade in der Hauptzone entfalteten sich vielversprechende Perspektiven. Das Bohrloch 25-DH-1281 erbrachte 123 Meter mit 1,08 Gramm Gold pro Tonne, darunter Abschnitte mit deutlich höheren Ergebnissen. In dieser Zone wird klar, dass die strategische Platzierung von Bohrlöchern zur effizienteren Erschließung führt.
Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem neu aufgedeckten Tuff-Zielgebiet, wo Bohrungen in der jüngeren Vergangenheit die Erwartungen übertrafen. Die Step-out-Bohrung 25-DH-1275 konnte 62,20 Meter mit 0,60 g/t Au entdecken, was auf weiteres Wachstumspotenzial im Tagebaubereich hindeutet.
In der sogenannten Phoenix-Zone wurden ebenfalls bedeutsame Goldvorkommen in großer Tiefe nachgewiesen. Bohrungen wie 25-CCR-050 und 25-CCR-051 ergaben ausgedehnte Abschnitte mit Goldkonzentrationen, die das Gesamtpotenzial der Region unterstreichen.
Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse ein ermutigendes Bild für das laufende Explorationsprojekt, so Peter Mah, CEO von Spanish Mountain Gold. Mit einer strategischen Zielsetzung bis 2027 strebt das Unternehmen eine Bauentscheidung an, um schließlich eine führende Rolle im sektorweiten grünen Goldabbau zu übernehmen.
Diese Explorationsfortschritte spiegeln die Entschlossenheit wider, die Rentabilität des Projekts weiter zu maximieren und gleichzeitig auf Umweltaspekte und Gemeinwohl zu achten. Spanish Mountain Gold hebt damit die Weichenstellung zum grünen Bergbau auf ein neues Level.