Berlin (dpa) - Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) rät dazu, mit der AfD bei organisatorischen Fragen im Bundestag so umzugehen wie mit anderen Oppositionsparteien auch. Spahn sprach in der «Bild» von Abläufen im Parlament, Verfahren in der Geschäftsordnung, in den Ausschüssen und der ...

Kommentare

(9) Wolf · 12. April um 16:07
Übrigens Hier Link: <link> kann jeder nachlesen wie teuer Jens Spahn dem steuerzahlendem Bürger wird. Aber wir müssen an Sozialleistungen, Schulen, Schwimmbäder, Gesundheitswesen sparen. Nur nicht bei den Politikern. Wundert es, das die Bürger eine Politikverdrossenheit zeigen?
(8) Wolf · 12. April um 15:58
Kein Wunder das nach 16 Jahren CDU/CSU die einen Bürger von Politikverdrossenheit gezeichnet sind. Die anderen Bürger dann doch lieber die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei wählen wollen. Aber was soll man auch von CDU/CSU Politikern erwarten? Sie machen weiter mit Desinformation und weiterem anbiedern an die Faschisten.
(7) Wolf · 12. April um 15:57
Erst macht die CDU/CSU mit ihren Lügen, Halbwahrheiten, populistischen Stammtischgelaber die AFD salonfähig. Dann wird festgestellt dass die AFD zumindest in großen Teilen die Demokratie gefährdet, Mitglieder der AFD als Faschisten bezeichnet werden können. Dann wird ein Bürgerbegehen zum Verbot der AFD missachtet. Jetzt kommt der Masken Spahn auf die glorreiche Idee, dass die Faschisten nicht nur im deutschen Bundestag sitzen dürfen, sondern auch noch Aufgaben bekommen sollen.
(6) alx2000 · 12. April um 15:49
Sollten solche Überlegungen/Äußerungen nicht sofortige parteiinterne Ermittlungs- und dann Ordnungsmaßnahmen nach sich ziehen? Es ist doch beschlossene Sache, dass keine Politik mit der AfD gemacht wird und des Weiteren widersprechen viele der AfD Ideen und Parteiziele den christ. Werten und Leitbildern, die die CxU Parteien angeblich selbst befolgen. Wann wird den Wählern endlich klar, dass man vor der Wahl darüber nachdenken sollte, was bisher passiert ist und nicht was versprochen wird?!
(5) Pontius · 12. April um 11:38
@4 Die Linke wird von der Union genauso ausgeschlossen - wo ist also deren Opfersolidarität? Und wie entlarvt man die AfD, wenn man deren Punkte nachplappert? Da ist Spahn ganz vorne mit dabei - also was wird wohl seine Intention sein?
(4) setto · 12. April um 11:34
@3 stimmt, das Problem ist aber, solange die AfD weiter so behandelt wird, sehen viele ( selbst Halb-) Sympathiesanten sie in der Opferrolle und fühlen sich deswegen hingezogen. Dadurch gebe ich Spahn recht, die AfD als Opposition ansehen und ihre Argumentation als das zu entlarven was sie ist : Falsch und hinterlistig und vor allem total rechts
(3) truck676 · 12. April um 10:58
«Da würde ich einfach uns empfehlen, mit der AfD als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen, wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch.» - Herr Spahn! Die AfD ist aber nicht wie jede andere Oppositionspartei! Wann geht das endlich in ihren Kopf? Oder sind sie schon so nahe bei denen, dass sie Angst um ihre eigenen Positionen haben?
(2) slowhand · 12. April um 10:36
>> «weil Wählerinnen und Wähler uns was sagen wollten». << Ja Herr Spahn, nur verstehen Sie das offensichtlich nicht.
(1) BOOTBOSS · 12. April um 10:32
Ich wünsch mir anderen Umgang mit Spahn. Schadenerstz für die Masken, raus aus dem Parlament und endlich mal arbeiten statt Mails an Benko zu schicken
 
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