SoftProject Versorgertag: Experten beleuchteten Status Quo und Zukunft digitaler Energieversorgungsunternehmen
Veranstaltungsrückblick
21. Oktober 2020, 16:54 Uhr · Quelle: Pressebox
Ettlingen, 21.10.2020 (PresseBox) - Der vom Digitalisierungsspezialisten SoftProject gemeinsam mit den Kunden Stadtwerke EttlingenGmbH und LeineNetzGmbH veranstaltete Versorgertag fand am 20.10.2020 parallel an zwei Standorten – in Ettlingen und Neustadt am Rübenberge – und virtuell statt. Experten aus ganz Deutschland diskutierten aktuelle Maßnahmen und Perspektiven, wie Energieversorgungsunternehmen durch automatisierte Prozesse ihre digitale Transformation beschleunigen und mit neuen Technologien ihre Wettbewerbsposition auch zukünftig sichern können. Im Fokus standen Best Practices und konkrete Branchenlösungen.
Die über 50 Teilnehmer – aufgrund der Corona-Pandemie überwiegend online zugeschaltet – informierten und berieten sich darüber, welche Kernsysteme und -kompetenzen sowie Lösungen rund um digitale Prozessabläufe für die zukünftigen Marktanforderungen und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sein werden. „Dazu zählen beispielsweise der automatisierte Netzanschlussprozess, Kunden- und Nachunternehmerportale, Stammdatenaustausch, Smart Metering oder die effiziente Verarbeitung von Big Data“, so Uwe Jeschke, der Moderator der Veranstaltung und Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProjectGmbH. Bereits heute beschleunigen zahlreiche Energieversorgungsunternehmen ihre Digitalisierungsprojekte mit der Low-Code-Plattform X4Suite und vorkonfektionierten Branchenlösungen und -adaptern des Ettlinger Software-Unternehmens „out of the box“.
Digitalisierungsplattform X4Suite als zentraler Treiber der digitalen Transformation
Nach der Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung durch die Geschäftsführer Joachim Beese, SoftProjectGmbH, und Dieter Lindauer, LeineNetzeGmbH, gab der Product Owner der Digitalisierungsplattform X4Suite, Nils Schmid, den Teilnehmern einen Einblick in die Funktionsweise der Digitalisierungsplattform und zeigte auf, wie Energieversorger und Stadtwerke die digitale Transformation beschleunigen können. Es folgte eine Präsentation von Stefan Dinger, Product Owner Versorgungswirtschaft, ebenfalls bei der SoftProjectGmbH, zu Branchenlösungen, die SoftProject aus der Cloud anbietet. Diese bieten insbesondere für kleine Versorgungsunternehmen den Vorteil, schnell auf fertige Lösungen zugreifen und diese nutzen können. Nach einer kurzen Pause erläuterte Thomas Reimann, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung & Digitalisierung bei LeineNetzGmbH, in der Keynote, wie sein Unternehmen die X4Suite unternehmensweit für eine durchgängige Digitalisierung einsetzt.
Erfolgreich umgesetzte Projekte belegen Effizienz von Digitalisierung
Als Best Practice folgte die Umsetzung des „digitalisierten Antrags im Hausanschlussprozess mit Schnittstelle Schleupen“ von Sibel Telle-Koch aus der Unternehmensentwicklung der Stadtwerke EttlingenGmbH und Thomas Steuer, dem Leiter dieser Abteilung. Als abschließender Referent präsentierte Kai Fischer, Referent Enterprise Service Bus ESB bei der SynaGmbH, die erfolgreich mit der Digitalisierungsplattform X4Suite umgesetzte „Digitale Störungsannahme“ und weitere Praxisbeispiele aus dem Bereich Netzinformationssysteme.
„Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden für diese gelungene Veranstaltung und ihr Interesse“, fasst Jeschke das Event, das gegen 13:00 Uhr endete, zusammen. „Wir wünschen uns und hoffen, dass wir den SoftProject Versorgertag im nächsten Jahr wieder als Präsenztermin und mit der Möglichkeit zum ‚echten‘, persönlichen Networking ausrichten können.“
Die über 50 Teilnehmer – aufgrund der Corona-Pandemie überwiegend online zugeschaltet – informierten und berieten sich darüber, welche Kernsysteme und -kompetenzen sowie Lösungen rund um digitale Prozessabläufe für die zukünftigen Marktanforderungen und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sein werden. „Dazu zählen beispielsweise der automatisierte Netzanschlussprozess, Kunden- und Nachunternehmerportale, Stammdatenaustausch, Smart Metering oder die effiziente Verarbeitung von Big Data“, so Uwe Jeschke, der Moderator der Veranstaltung und Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProjectGmbH. Bereits heute beschleunigen zahlreiche Energieversorgungsunternehmen ihre Digitalisierungsprojekte mit der Low-Code-Plattform X4Suite und vorkonfektionierten Branchenlösungen und -adaptern des Ettlinger Software-Unternehmens „out of the box“.
Digitalisierungsplattform X4Suite als zentraler Treiber der digitalen Transformation
Nach der Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung durch die Geschäftsführer Joachim Beese, SoftProjectGmbH, und Dieter Lindauer, LeineNetzeGmbH, gab der Product Owner der Digitalisierungsplattform X4Suite, Nils Schmid, den Teilnehmern einen Einblick in die Funktionsweise der Digitalisierungsplattform und zeigte auf, wie Energieversorger und Stadtwerke die digitale Transformation beschleunigen können. Es folgte eine Präsentation von Stefan Dinger, Product Owner Versorgungswirtschaft, ebenfalls bei der SoftProjectGmbH, zu Branchenlösungen, die SoftProject aus der Cloud anbietet. Diese bieten insbesondere für kleine Versorgungsunternehmen den Vorteil, schnell auf fertige Lösungen zugreifen und diese nutzen können. Nach einer kurzen Pause erläuterte Thomas Reimann, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung & Digitalisierung bei LeineNetzGmbH, in der Keynote, wie sein Unternehmen die X4Suite unternehmensweit für eine durchgängige Digitalisierung einsetzt.
Erfolgreich umgesetzte Projekte belegen Effizienz von Digitalisierung
Als Best Practice folgte die Umsetzung des „digitalisierten Antrags im Hausanschlussprozess mit Schnittstelle Schleupen“ von Sibel Telle-Koch aus der Unternehmensentwicklung der Stadtwerke EttlingenGmbH und Thomas Steuer, dem Leiter dieser Abteilung. Als abschließender Referent präsentierte Kai Fischer, Referent Enterprise Service Bus ESB bei der SynaGmbH, die erfolgreich mit der Digitalisierungsplattform X4Suite umgesetzte „Digitale Störungsannahme“ und weitere Praxisbeispiele aus dem Bereich Netzinformationssysteme.
„Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden für diese gelungene Veranstaltung und ihr Interesse“, fasst Jeschke das Event, das gegen 13:00 Uhr endete, zusammen. „Wir wünschen uns und hoffen, dass wir den SoftProject Versorgertag im nächsten Jahr wieder als Präsenztermin und mit der Möglichkeit zum ‚echten‘, persönlichen Networking ausrichten können.“