Söder verlangt ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf Benzin

ganz zu schweigen. Da werden ebenso massenhaft Familien und Landstriche vergiftet. Wie geht es deinem Gewissen damit? Genug Hass geschürt oder lassen wir die Diskussion einfach, da kein Umdenken stattfinden kann? Ich frage mich, welches Argument nach diesem Fortschritt kommen wird: <link> <link>

@56 Ich bin gewiss kein Heiliger, verstehe aber die Problematik. Mir brennen die hohen Benzinpreise ebenso ein Loch ins Portemonnaie, beschwere mich aber deswegen nicht und lasse mir davon die Lebensfreude nicht nehmen. Aber ich bin meinen Rucksack angegangen und fühle mich damit besser. Zum Strohmannargument Rohstoffe: Wie sind denn die Arbeitsbedingungen für die restlichen Rohstoffe deines Automobiles? Dann lieber die für ein Gemeinschaftsfahrzeug... - von den Umweltbelastungen der Ölförderung

@58: Komisch, die Umstände der Ölförderung haben irgendwie nie jemanden groß interessiert. Das Nigerdelta z.B. ist biologisch praktisch tot.

@58: a) hab ich darauf keinen Einfluss; b) kommen die Rohstoffe für die Handy-Akkus auch aus zweifelhaften Quellen, aber viel zu viele meinen, jedes Jahr das neueste Handy haben zu müssen. Das, was du gebrauchst sind alles nur Schein-Argumente, damit du in deiner Komfortzone weiter über alles und alle meckern kannst, ohne deinen Arsch vom Sofa hoch zu kriegen. Dann bleib weiter auf dem Sofa sitzen, bis dein Arsch dran festgefault ist und nicht mehr abgeht, wenn das Sofa BRENNT.

@57 JA UND DIE Rohstoffe deiner E-Bus Batterie kommen aus dem Kongo unter schlimmsten Arbeitsbedingungen aber Hauptsache dein Gewissen ist greenwashed^^

@54: Vergiss es! <link> @56: Ja, ich nutze E-Autos im Car-Sharing, hab ne Abo-Monatskarte für den elektrisch betriebenen Stadtbus (22 €/mtl.), mag keine Mangos und kriege mein Vitamin C aus Äpfeln statt aus importierten Orangen und Kiwis. Mein Metzger ist nicht "bio", kauft seine Tiere aber niicht aus Massenhaltung,ist auch nicht teurer als Edeka. Wer nicht mit der ZEIT geht, muss mit der Zeit GEHEN.

@55 ach hier geht es um mich genau ihr seid so lustig bin der einzige der die Teuren Spritpreise doof findet^^ ihr fahrt alle E-Autos fliegt nie kauft keine IMPORT Lebensmittel Flugmangos etc ihr heiligen

@44 Hier geht es aber um dich - zum Leasing sind E-Autos genauso geeignet. Damit stehst du anderen gegenüber sogar in einer besseren Position. "Du verstehst Unzufriedenheit schürt Hass" wenn man sich die Unzufriedenheit selber einredet und nicht versucht daraus auszubrechen (so kann man deine Ablenkungsmanöver deuten), dann ist Hass leider schon fast ein untergeordnetes Problem.

Ja jeder einzelne und wer tut es der Deutsche depp

@52 Du hast es leider nicht verstanden. Die Welt muss innerhalb von nicht einmal dreißig Jahren CO2-neutral werden. Wir und fast alle anderen Länder dieser Welt haben sich völkerrechtlich dazu verpflichtet. Es wird sich wirklich vieles ändern müssen – und wir, jede/r einzelne von uns, wird sich damit auseinandersetzen und anfangen müssen. Du kannst gerne auch zur Gelbweste werden, aber an der Notwendigkeit wird sich nichts ändern.

@50 ausserdem hast du nen Bezug zum Hamburger HAFEN? 1 Schiff betankt mit Schweröl und ich kann 1 Million km mit dem Auto fahren und bin sauberer aber nein der dumme Autofahrer darf es richten und die Raucher und demnächst die fetten die zuviel Zucker fressen ^^

@50 du checkst es nicht oder wenn die Alternativen passen dann würde ich sie auch nutzen aber ich finde sie momentan NULL Alternativ und daher unausweichlich weiter auf Benzin das wird teurer ich muss es zahlen kann dann eben mir andere Sachen nicht leisten werde unzufrieden und hab nen Hass auf die Regierung und schreie irgendwann Merkel muss weg. Du verstehst unzufriedenheit schürt HASS

@47 So, wie du dich mit deinen Kommentaren hier darstellst, ist das aber leider die allerbeste Argumentation, warum der CO2-Preis so wichtig und warum Benzin heute wohl noch zu günstig ist. Zum Haare raufen.

@47 Ja, das funktioniert durchaus. Hier in unserer Tiefgarage haben die Stadtwerke auf Vorschlag des Eigentümers zwei Ladestationen gebaut, die alle Bewohner nutzen können. Abgerechnet wird selbstverständlich über Kundenkarten. Die Nutzer bekommen von den Stadtwerken noch einen speziellen E-Auto-Tarif, mit dem es auch auf den Preis des normalen Haushaltstroms noch 1 Cent Rabatt pro kWh gibt. Versuch einfach mal konstruktiv zu denken und nicht im letzten Jahrtausend zu verharren.

@47: Gib doch einfach zu, du WILLST nicht. Du willst nichts ändern, und dann wird sich eben auch nichts ändern. Dann wundere dich aber bitte nicht, wenn da mehr als eine Generation kommt, die dir alles ändert. Die Zeit für Rücksicht auf Ewiggestrige ist abgelaufen. Je mehr sich die Ewiggestrigen gegen die notwendige Veränderung stemmen, desto heftiger werden sie von dieser Veränderung hinweggefegt.

ja dann bau ich da ne Ladestadion ein und die nutzen dann alle anderen mit xD Ihr habt Vorstellungen echt ich zieh mich jetzt hier zurück kauft euer Bio Gemüse esst kein Fleisch fahrt Fahrrad und freut euch das der Klimawandel trotzdem nicht weg geht weil das alles Null bringt Gute Nacht

@44: Mach einfach mal nen Ausflug zum nächsten Renault-Händler und stelle dem jede Frage, die du hast. Gebrauchte U1k € haben halt hohe Folgekosten - billig ist was anderes als günstig.

@44 Tiefgaragen sind doch perfekt geeignet für Ladepunkte / Wallboxen. Seit dem 1.11.2020 gibt es ein "Recht auf Wallbox", Vermieter und Eigentümergemeinschaften können sie also nicht mehr ablehnen. Sinnvoll ist es aber sicher, sich mit Vermieter und/oder Nachbarn abzusprechen und ggf. gemeinsam zu nutzen. Bei deiner Einstellung und deinen ganzen Schein-Gegenargumenten hier wird sich in den nächsten 50 Jahren nichts tun...

@43 und dann soll ich das Auto in meiner Wohnung laden oder vom 3 ten Stock nen Verlängerungskabel runter in die Tiefgarage legen nicht jeder hat ein eigenes grundstück definiere ziemlich billig ich kenne leute die können sich net mal nen gebrauchten für mehr als 1000 euro leisten

@40: Den Zoe kannste über Nacht an jeder 230-Volt-Steckdose aufladen. @42: Dank 9k € Kaufprämie gibts den Zoe ziemlich billig, Kfz-Steuer entfällt dann zukünftig. Natürlich gibt es gebrauchte E-Autos, aber für die gibts keine Kaufprämie.

@41 nein erst genug E-Ladesäulen dann erschwingliche E-Autos weil die haben ja net mal nen Gebrauchtmarkt net jeder hat das Geld für nen neues Auto

@38 Also abwarten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag?

@39 aber irgendwann ist er leer und dann?

@38: Du fährst 45 km zur Arbeit und 45 km wieder heim täglich? Ey, ein Renault Zoe schafft 495 km mit nur einer Ladung. Da brauchst du keinen Arbeitgeber zum Laden, den Zoe fährst du von Montag bis Freitag nicht leer.

@37 Kein Plan ob der Arbeitgeber das macht aber selbst wenn ist mir das Risiko ein Elektroauto zu kaufen und dann vllt den Arbeitgeber wechseln zu müssen zu groß. Ich finde eben man muss erst Alternativen schaffen und dann die Daumenschrauben anziehen nicht andersrum

@36 Deutschland hat sich wie die USA und Polen zur Reduktion der Emissionen verpflichtet - mit dem Finger auf andere zeigen, hilft da nicht weiter. Wäre es eine Option den Arbeitgeber auf die Problematik hinzuweisen, ob die Säulen nicht auch für die Belegschaft zu nutzen wären.

@35 der Arbeitgeber hat zwar mehrere Ladesäulen die sind aber lediglich dem Führungsebenen und ihren Betriebsautos erlaubt. Und naja nicht jedes Land Polen verfeuert weiter Kohle in den USA wird auch net gerade gespart etc

durch ein elektrisch angetriebenes Auto. Wäre es denn möglich, bei deinem Arbeitgeber Strom zu tanken? Mit der Problematik ist aber nicht nur die Bundesrepublik betroffen - es betrifft alle Staaten mit hohen Bedarf an fossilen Energieträgern.

@28 "1,20€ normal gewesen" ist auch günstig ausgedrückt, da in den Jahren zuvor der Spritpreis deutlich teurer war: <link> Wenn der Ölpreis dann innerhalb eines Jahres um 100% zunimmt, dann äußert sich das im Preis an der Säule. Ich kann deinen Unmut durchaus verstehen, aber ohne Druck wird es keine Veränderungen geben. Sei es durch die eigene Fahrweise, ein sparsameres Auto oder durch eben

@32 niemand sagte das die Lebensfreude von der Größe des Autos abhängt NUR das es insgesamt durch die hohen Spritpreise zu einem eingeschränkten Lebensstandart kommt. und es nervt nunmal das die BRD immer der wir machen das depp ist siehe usa china etc

@31 Ich wohne auch im ÖPNV armen Raum und bin auf mein Auto angewiesen. Als Selbstständige hatte ich auch keinen festen Arbeitsplatz, sondern musste ständig woanders hin. Mein Auto ist jetzt 9 Jahre alt und schon damals habe ich auf Benzinverbrauch und Umweltfreundlichkeit geachtet. Die Themen Klima, Umweltverschmutzung und zu hoher Ressourcenverbrauch gibt es doch nicht seit gestern. Aber wenn die Lebensfreude davon abhängt, wie groß und bequem das Auto ist, wird es schwierig umzudenken.

@25 wiegesagt wenn ich in Berlin München etc wohnen würde hätte ich sicher kein Auto da es dort einen fabelhaften ÖPNV gibt aber hier bei uns fahren am Tag 2 Busse einer Frühs raus aus dem Ort einer abends rein. Also ohne Auto sind wir hier völlig aufgeschmissen. Durch die Arbeit haben wir wie viele andere sogar 2 von denen. Und dafür zahlen wir steuern nur dafür das die da stehen schon. Und dann dürfen wir bei jedem Tanken unsere Organe verkaufen?

Gibt es 5 Ladesäulen nicht gerade sehr ausgebaut oder? So und das der Spritpreis momentan so hoch ist schadet ja nicht nur den Autofahrern von wegen Fahrt halt weniger alle mit LKW transportierten Güter werden dadurch ebenfalls teurer und irgendwann kommst du an nem Punkt wo dein Netto Einkommen abzüglich aller Ausgaben schon nahe an Hartz4 Niveau kommt.

Das schlimme ist das die co2 steuer null bringt keiner der das Auto braucht lässt es deswegen stehen nein Man muss woanders sparen und das schränkt dann nur die Lebensfreude ein und macht unzufrieden zumal durch die co2 Steuer wird ja die Abgase net automatisch sauberer also nur ein Versuch den Leuten durch überhöhte Preise zu zwingen weniger zu fahren. Versteht mich net falsch ich bin kein Gegner von Elektroautos per se. Aber ich sehe immer die Situation bei uns vor Ort im gesamten 50 km Radius

@23 Klimawandel ja Alternativen zum Verbrenner damals definitiv nicht außerdem bei täglichen Fahrwegen zwischen 30 und 45 km pro Fahrt darf es gerne etwas ordentliches unterm Arsch sein. Spritpreise von 1,20 sind damals normal gewesen. Und was man nicht vergessen darf das es ja nicht nur der Sprit ist der massiv teuer geworden ist sondern auch alles andere demnach ja so vor 3 Jahren noch nicht absehbar. Der läuft noch bis 2023 da ich auf 5 Jahre habe ;)

"Dazu ist sinnvoll, dass wir die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 bald öffnen, damit sich der Gaspreis reguliert." Weil ich es jetzt erst lese und meinen Kopf mit der Tisch schlage: Es ist kein Transportproblem, es ist ein Nachfrageproblem. @24 Es ist sparsamer, es selber zu erzeugen - und über die Preise haben wir ja gesprochen.

-2- Viele Dinge, für die ich vor 1-2 Jahren noch nicht bereit war, sind witzigerweise heute kein Problem, auch weil sich die Möglichkeiten inzwischen verändert haben. Und die aufgeheizte Klimadiskussion regt meinen Ehrgeiz noch mehr an.

@22 Ich sehe bei dir eine Menge Erklärungen, warum Dinge nicht gehen, aber wenig Ansatz, nach Alternativen zu suchen. Ich glaube, irgendwie wollen wir alle unseren bequemen Staus Quo nicht aufgeben. Geht mir genauso, aber ich zwinge mich seit Jahren dazu, von Zeit zu Zeit mein Verhalten zu überdenken und an der einen oder anderen Stelle zu verändern. Immer in kleinen Schrittchen, nicht alles auf einmal. Zurückblickend hat sich aber in der Summe schon vieles verbessert. ->2

@23 ist es nicht, es ist besser wenn man die regenerativen Energien dort erzeugt wo es mehr Sinn macht, aber ich bin über Umwege auch an erneuerbaren Energien beteiligt

@21 Ideallinie wäre es, wenn du den Strom selbst regenerativ erzeugen würdest. @22 Der Klimawandel war also vor 3 Jahren noch nicht absehbar? Es gab schon CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel. Oder hohe Spritpreise, die 2012 schon einen Rekord hatten? Da sind ~7,5 Cent CO2-Preis "wenig" und aktuell ist es vor allem der Markt, der den Preis treibt. Wie lange läuft dein Leasingvertrag noch? 3 Jahre sind da üblich und die "Korrektur" der Entscheidung wäre demnach bald möglich.

@17 nunja nein da es ein Leasingfahrzeug ist ist ein Wechsel so einfach net möglich E-Mobil hab ich hier im Ort net Ladesäule ergo unmöglich zu nutzen Vor 3 Jahren konnte ich net ahnen das die Politik die Spritpreise künstlich verteuert Angebot und Nachfrage sind das eine aber keine künstliche Verteuerung

@20 Ich bin wohl weit unterdurchschnittlich beim Energierucksack, ich verbrauche rund 700 kwh im Jahr, heize selbst nicht (hier sind auch so immer 18-19 Grad mindestens) und ernähre mich mit sehr wenig tierischen Lebensmitteln und fast fleischlos (beim einkaufen kann man doch ne ganze Menge verändern aber das Thema führt zu weit) und fahre fast nur Flixbus, Öffis Fahrrad - wenn ich nicht hin und wieder fliegen würde würde ich quasi Ideallinie fahren

@14 Und dieses "leisten" ist nun ausschließlich am Spritgeld festzumachen? @19 Entschuldige die Frage, aber bist du auf dem Niveau eines durchschnittlichen Erdbürger bzgl deines Energierucksackes? Da zählt dann natürlich der gesamte Fußabdruck mit rein, beim Wohnen, dem Einkaufen und den Lebensmitteln etc. - da kann man persönlich teilweise relativ wenig machen, das ist mir klar.

@18 zurück stecken kannst Du ja nur wenn Du vorher mehr als nötig verbraucht hast, mein Energiekonsum ist aber schon seit 15 Jahren minimal und daher wird es alles einfach nur teurer

Wenn wir es mit dem Klima und der Umwelt wirklich ernst meinen, müssen wir alle umdenken und zurückstecken, da ist niemand ausgenommen. Es muss aber auch Ausgleiche geben, damit es für alle erträglich bleibt.

@16 <ich fahre ein etwas PS stärkeres Auto ergo mehr Spritverbrauch> Siehst du, genau da beginnt die Lenkwirkung und die Verantwortung eines jeden Einzelnen. Die Wahl des Fahrzeugs war deine Entscheidung. Du könntest jetzt über einen Wechsel zu einem verbrauchsärmeren Fahrzeug nachdenken oder ob es sich, je nach deiner Fahrleistung, lohnt, auf ein E-Mobil umzusteigen. Wir können nicht erwarten, dass wir aus Bequemlichkeit alles so belassen können wir bisher.

@15 genau und dann fängt es ja schon an was ist mit mir zb ich fahre ein etwas PS stärkeres Auto ergo mehr Spritverbrauch bin aber net reich bekomme ich was oder nicht?

@13 Na so wie immer. Wie die Pendlerpauschale festgelegt wird, wie der Bedarf an Arbeitslosengeld, Hartz IV, Aufstockung und Sozialleistungen ermittelt werden. Per Antrag oder Bedarfsermittlung. Ist doch nix Neues.

@12 naja in anbedracht dessen das 44 Euro Tankgutschein pro Monat steuerfrei und vom Arbeitgeber sogar von dieser abgesetzt werden könnten es aber kaum einer nutzt zeigt mir ja die Bereitschaft dazu. Und nein früher konnte man es sich eher mal leisten nen auflug zu machen heute ist man ja sofort nen Klimaschädling wenn man nur zum Vergnügen mit dem Auto wo hin fährt

@11 nun und das willst du wie machen wie entscheidest du wer es nötig hat?

@9 Zusätzliche Tankgutscheine zum Beispiel. Bzgl. der Heizkosten kann ich dir keine Empfehlung geben, ob es da noch größere Einsparpotentiale gibt. Dein letzter Satz ist aber ein generelles Problem der Vergütung und nicht alleinig auf die Energiepreise zurückzuführen.

@7 Wie ich schon sagte, nicht das Füllhorn über alle ausleeren, sondern gezielt regulieren. Das gilt dann auch für den notwendigen Weg zur Arbeit, wenn es keine Alternative gibt.

Er hat aber schnell gelernt, das man in der Opposition alles verlangen kann^^

@8 Übernehmen in wie fern stellst du dir das vor durch die lächerliche Pendlerpauschale oder was? Heizkosten sparen indem ich friere? ist ja net so das ich bei offenen Fenster heize^^ Und ich finde wer 40h arbeitet darf auch am Wochenende mal nen Ausflug machen per Auto

@7 Dich würde es auch entlasten, wenn dein Arbeitgeber oder der Staat einen Teil der Erhöhung übernehmen würde - gleichzeitig würden die nicht gesenkten Spritpreise bzw. Heizkosten trotzdem zum Sparen animieren.

Und auch hier sieht man wieder wer nicht auf dem Land wohnt und nen 35 km Fahrtweg zur Arbeit hat der labert nur Müll ich bin zb nur ein einfacher Arbeiter und mich würde dass voll entlasten nur so

"Die Verteuerung des Energieverbrauchs zum Schutz des Klimas wollte Söder nicht infrage stellen." Und dann solche Forderungen aufstellen. Entweder ist er schizophren oder ein sich im Wind drehendes Populistenfähnchen.

Söder hat mal wieder gar nix kapiert. Will schon wieder Weihnachtsgeschenke verteilen. Wozu will er auch Gutverdiener und Reiche entlasten? Damit sie mit ihren Spritschluckern weiter gedankenlos unnötige Wege fahren und die Heizung auf Vollgas stellen? Wo bleibt da die Lenkwirkung für's Klima? Es gibt Härtefälle, die die erhöhten Preise nicht mehr stemmen können. Die muss man selbstverständlich GEZIELT unterstützen und entlasten.

Besser wäre eine Senkung der Mineralölsteuer, die ja einen erheblichen Teil des Treibstoffpreises ausmacht.

Da haben wir ihn wieder, den Populisten. Nur gut, dass Söder nicht Kanzler wird/wurde.

Gute Idee