Kursk (dpa) - Die unter Druck geratenen ukrainischen Streitkräfte haben im westrussischen Gebiet Kursk überraschend eine neue Offensive gestartet. «Gebiet Kursk, gute Nachrichten: Russland erhält das, was es verdient», schrieb der Leiter des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, auf Telegram - ...

Kommentare

(15) Samderi · Sonntag um 15:11
@14 So funktioniert die US-Politik nicht. Diese Herrschaften gelten jetzt schon als designiert. Nachdem Machtwechsel am 20. Januar tritt das bisherige Kabinett von Joe Biden zurück. Trumps bisherige nominierten Kandidaten müssen vom Senat bestätigt werden (REP haben die Mehrheit, Zustimmung gilt als gesichert), solange das erfolgt, übernehmen Interimsbeamte und ich bezweifle das er so schnell einen Deal hinbekommt und wie gesagt, für einen Deal gehören immer 2 dazu und da spielt Putin nicht mit.
(14) Pontius · Sonntag um 13:46
@10 Die Frage ist ja, ob sie überhaupt ins Amt kommen bzw. angekommen sind, bevor Trump seinen "Deal" gemacht hat - dann können sie ihm schwerlich widersprechen. Wenn er jedoch nicht zu seinem "ich lös das Problem in kürzester Zeit" kommt, dann kann ich mir sogar vorstellen, dass sie die Ukrainehilfe nicht deutlich reduzieren (ein starkes Anwachsen kann ich mir trotzdem noch nicht vorstellen).
(13) Polarlichter · Sonntag um 13:00
@12 Diese Einschätzung teile ich vollkommen.
(12) Samderi · Sonntag um 11:36
@9 Sehe ich auch so. Und falls sich Putin doch an den Tisch bewegt, dann nur aus Gründen, um Trump nicht direkt zu verärgern und auf Zeit zu spielen. Generell sehe ich bei einem Abschluss eher die Gefahr eines Minsker Abkommen 3.0. Russland gewinnt Zeit, leckt seine Wunden und dann wird es mit den lehren aus 3 Jahren Krieg eine wirkliche 3-Tages Operation bis Kiew fällt. Seine Unterschrift ist das Papier nicht wert (siehe @30 in: <link> )
(11) Samderi · Sonntag um 11:29
@5 [2/2] Aber zum Thema Verhandlungen gehören immer 2 und da scheint Putin nicht ganz so kooperativ zu sein: <link> deshalb geht man davon aus, das Trump Putin zwingen könnte, sich an den Tisch zu setzen, in dem er über den Ölpreis druck aufbaut und / oder die Ukraine mit mehr Waffen unterstützt (in Form von Krediten und nicht eines "Blanko-Checks", <link> ). Schließlich will erst recht ein Trump nicht wie ein "Loser" dastehen.
(10) Samderi · Sonntag um 11:29
@5 Es wäre im Möglichen. In seiner zukünftigen Regierung sitzt ein gewisser Rubio (Außenminister) und ein Hegseth (Verteidigungsminister), beide sehen Russland als Bedrohung an. Deren Haltung in Bezug zu Russland ist wesentlich kritischer als die von Kellogg (Ukrainebeauftragter), der den Konflikt einfrieren will. Zwar setzt ebenfalls sein zukünftiger Sicherheitsberater (Waltz) auf Verhandlungen, aber auch ihm ist die Bedrohung durch Russland bewusst und die Gefahr eines "schlechten" Deals [1/2]
(9) truck676 · Sonntag um 09:09
Auch in diesem Bericht ist wieder die Rede davon, man müsse noch schnell die eigenen Positionen verbessern, für den Fall von Verhandlungen. Sorry, aber ich sehe keinen Putin am Verhandlungstisch! Auch nicht, wenn Trump im Amt ist. Aus Putins Sicht läuft alles, mehr oder weniger gut, weiter in die richtige Richtung - wozu also verhandeln? Ein Putin verhandelt nur, wenn man ihn dazu zwingt!
(8) Folkman · Sonntag um 08:09
@7: Ich bin mir da auch absolut nicht sicher, wenn ich ehrlich bin. Im worst case könnten Trump und Putin auch in bester Amigo-Manier über die Köpfe der Ukraine hinweg klüngeln. Prinzip Hoffnung halt.
(7) Pontius · Sonntag um 08:00
@6 Da hängt aber ein großes "Wenn" daran. Allerdings habe ich mir gerade seine letzten Posts durchgelesen und da habe ich Zweifel, dass er zu so etwas raten würde.
(6) Folkman · Sonntag um 07:49
@5: Das war im ZDF-Liveblog unter "Trump-Berater: Ukraine massiv aufrüsten, sollte Putin nicht verhandeln" zu lesen.
(5) Pontius · Sonntag um 07:40
@4 Hast du dazu eine Quelle? Das ist bisher noch völlig an mir vorbeigegangen.
(4) Folkman · Sonntag um 07:37
@3: Man liest allerdings auch aus seinen Kreisen, dass er die Ukraine massiv aufrüsten will, wenn Russland nicht bereit ist zu Verhandlungen. Wie es dann alles im Detail ausschaut, muss man abwarten....
(3) Pontius · Sonntag um 07:33
@2 Ganz so Black Box ist es nicht, denn er hat ja schon angekündigt die Militärhilfen senken zu wollen. In Verbindung mit seinen 24h-Mythos kann da kaum etwas nachhaltiges herauskommen.
(2) Folkman · Sonntag um 07:24
Man kann nur abwarten und mit Spannung darauf schauen, wie Trump agieren wird, der bislang noch weitgehend eine Black Box in Sachen Ukraine ist. Sollte er eine nachhaltige Beendigung des Krieges erreichen, wäre das womöglich das einzig positive seiner Regierungszeit...
(1) sonic7 · Sonntag um 04:19
Hoffentlich endet dieser Wahnsinn bald.
 
Suchbegriff