Schon fast 2500 Klagen von Flüchtlingen gegen den Bund

@5 Wieso Gastfreundschaft!? Die sind doch hier nicht zu Besuch oder auf Urlaub. Außerdem: Überforderte Behörden, die die politische Vorgabe haben, die Zahl ihrer Kundschaft zu reduzieren... Na, an was erinnert uns das? Als ob die Behörde unfehlbar wären. Aber scheißen wir auf den Rechtsstaat, geht ja nur um Kanacken.

@5 1. Bleibt abzuwarten ob eine Untätigkeitsklage überhaupt Erfolg hat. 2. Ist die Dauer für die Bearbeitung eines Asylantrags viel zu lang, viele warten seit mehr als einem Jahr. Wenn die Behörde keinen weiteren Druck bekommt, wird sich die Situation nicht so schnell ändern jetzt hätten sie einen Grund mehr, das Personal evtl. aufzustocken. Vorteil wäre: Schnelle Entscheide über Asylberechtigung (und somit auch evt ABSCHIEBUNGEN), somit auch Reduzierungen der Sammelunterkünfte etc.

Gegeben wir der kleine Finger. Genommen wird die ganze Hand.

@4: Absurd ist, wenn man um Gastfreundschaft bittet und dann versucht, den Gastgeber anzufeinden und auf Kosten zu treiben. Echt krank so was! Ohne "sachkundige" Unterstützung wären diese Leute niemals auf solche absurden Ideen gekommen. Deutschland hat Feinde, die leider auch hier wohnen.

@3 Was ist denn daran Absurd? In einem Rechtsstaat haben auch Flüchtlinge ihre Rechte, wo sie ggf. diese auch einklagen können.

Flüchtlinge verklagen uns--man könnte meinen es wäre schon der erste April wenn es nicht so absurd wäre.

das ist schon traurig für den Beamtenstaat

Keine Chance auf Erfolg mit der Untätigkeitsklage, aber ggf. wird das zur nicht-anerkennung führen. Der deutsche amtsschimmel ist manchmal sehr nachtragend...