Was ich dazu aber noch sagen möchte: ich tue mich ausgesprochen schwer darin, ein Land, von dem Geschichtsklitterung betrieben wird (D will mit seinen Vorstellung zur EU ein "4. Reich" gründen) und angesehene deutsche Politiker mittels einer öffentlichen Plakataktion diffamiert werden, indem sie mit NS-Verbrechern in eine Reihe gestellt werden, als "Freund" zu bezeichnen.
@2 Das ist Diplomatie und folgt einem recht strengen, wenn auch nicht festgeschriebenem Protokoll. Es wäre von anderen Staaten wahrscheinlich als sehr seltsam empfunden worden, hätte man das anders gemacht.
"Er betonte aber, dass es ihm vor allem um einen «Freundschaftsbesuch bei einer befreundeten Nation» gehe." Gegenüber Polen darf er nicht zu freundschaftlich auftreten, denn sonst bekommt die PiS genau das was sie will.