Warschau (dpa) - Bei seinem Antrittsbesuch in Warschau hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki deutliche Kritik an der europapolitischen Vision der neuen Bundesregierung anhören müssen. Morawiecki bezeichnete die Pläne zu einer stärkeren Föderalisierung ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 13. Dezember 2021
Was ich dazu aber noch sagen möchte: ich tue mich ausgesprochen schwer darin, ein Land, von dem Geschichtsklitterung betrieben wird (D will mit seinen Vorstellung zur EU ein "4. Reich" gründen) und angesehene deutsche Politiker mittels einer öffentlichen Plakataktion diffamiert werden, indem sie mit NS-Verbrechern in eine Reihe gestellt werden, als "Freund" zu bezeichnen.
(3) Sonnenwende · 12. Dezember 2021
@2 Das ist Diplomatie und folgt einem recht strengen, wenn auch nicht festgeschriebenem Protokoll. Es wäre von anderen Staaten wahrscheinlich als sehr seltsam empfunden worden, hätte man das anders gemacht.
(2) GMsounds · 12. Dezember 2021
Erst reist Fr. Baerbock dort hin nun der Hr. Scholz! Hätten doch beide zusammen Reisen können! Kostet ja alles nur unser Geld!
(1) jub-jub · 12. Dezember 2021
"Er betonte aber, dass es ihm vor allem um einen «Freundschaftsbesuch bei einer befreundeten Nation» gehe." Gegenüber Polen darf er nicht zu freundschaftlich auftreten, denn sonst bekommt die PiS genau das was sie will.
 
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