Berlin (dts) - Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat der Bundesregierung vorgeworfen, durch ein arrogantes Auftreten den Ruf Deutschlands zu beschädigen. "Tatsache ist, dass Deutschlands Ansehen schwer beschädigt ist", sagte der CDU-Politiker dem "Handelsblatt" ...

Kommentare

(10) Counter.gratis · 18. November 2022
@9: Nö, nichts butziges, nur die Parodie zu @7.
(9) tastenkoenig · 18. November 2022
oh, eine Buzzword-Sammlung …
(8) Counter.gratis · 18. November 2022
@7: Der Internationalsozialismus zeigt sich insbesondere in seiner Identitätsvergessenheit, eine Ideologie, die sich per Lobbyismus bei so gut wie allen sich als "staatstragend" bezeichnenden Kartellparteien breit gemacht hat. Sich wie ein Stück Seife im trüben Wässerchen Europa selbst auflösen, statt das eigene, das prägende zu bewahren.
(7) ticktack · 18. November 2022
@1 Der Neonationalismus wird in der Ignoranz gegenüber Europa deutlich sichtbar, eine Ideologie, die auch bei AfD und Linkspartei besonders stark deutlich wird: Lieber als Kleinstaat untergehen als europäische Zugeständnisse machen.
(6) k293295 · 17. November 2022
@4: "chrrr ... de jooodn ... chrrr" - immer wieder #ekelhAfD
(5) tastenkoenig · 17. November 2022
Isch over, Wolfgang …
(4) Counter.gratis · 17. November 2022
Der Kanzler mit den vergessenen Warburg-Connections kann nicht mit der Rothschild-Macronette, sagt der Mann, der den 100.000 DM-Koffer verschwinden ließ. Ich hau mich weg...
(3) k293295 · 17. November 2022
@2: Neonationalismus? Fürgewöhnlich ist hier der gegenteilige Vorwurf zu lesen, also dass die Regierung das Land verrät, verkauft, missachtet.
(2) ticktack · 17. November 2022
@1 Schäuble war in der Vergangenheit sicher insgesamt arrogant, aber wesentlich europäischer als der Neonationalismus in der Ampel.
(1) k293295 · 17. November 2022
Da redet der genau Richtige.
 
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