Kiew (dpa) - Das Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA soll am 26. April in Washington unterschrieben werden. Vorher werde der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal zu abschließenden Verhandlungen am Vertragstext in den USA erwartet. Das geht aus der Absichtserklärung hervor, die ...

Kommentare

(4) truck676 · 19. April um 01:26
Ob dieser "Deal" wohl überhaupt noch zustande kommt, nach den neuesten Überlegungen in Washington? <link>
(3) suse99 · 18. April um 11:57
Mit dieser US-Regierung irgendein Abkommen zu treffen, ist lebensgefährlich für die Ukraine. Auch Putin will doch angeblich eine freie Ukraine, deswegen hat er diesen Krieg ja begonnen. Dt schliesst keine Verträge ab, von denen er sich nciht einen Gewinn verspricht, was in seinen augen immer einen Verlust für den jeweiligen Partner bedeutet. Das wird eine Erpressung erster Güte. Hier müsste Europa jetzt zur Abwechslung einmal schnell handeln.
(2) Polarlichter · 18. April um 11:37
Der Rohstoffdeal bricht der Ukraine doch finanziell über einen langen Zeitraum das Genick.
(1) truck676 · 18. April um 11:28
Ob der "Deal" für Ukraine nützlich sein wird? Vermutlich empfindet man ihn dort als letzte Chance, zu verhindern, dass der "größte Präsident aller Zeiten" sich mit dem "größten Terroristen aller Zeiten" zusammen, Ukraine untereinander "aufteilt"? Oder erhofft man sich doch noch Unterstützung im Kampf gegen Putin? Weil Donny, wenn er Putin aus der Ukraine verjagen würde, alleiniger Nutznießer der Bodenschätze dort würde? Ich fürchte, dass dieser Deal keiner der beiden Parteien wirklich nutzt.
 
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