Moskau (dpa) - Im zugespitzten Konflikt zwischen Russland und dem Westen wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine weist Moskau sechs britische Diplomaten wegen angeblicher Spionage aus. Das teilte zunächst der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit, was unüblich ist. Das russische Außenministerium, ...

Kommentare

(16) Sonnenwende · 13. September um 15:48
@15 Es gibt Hinweise dafür dass die Engländer der Ukraine erlauben werden, Langstreckenraketen auch mehr in Russland einzusetzen, als sie es bisher schon erlaubt haben (erlaubt ist es ja nur zur Verteidigung von Charkiw). Bei den Amerikanern gibt es auch Bewegung, deswegen hatte Putin heute schon damit gedroht, dass er das als direkten Angriff der NATO bewerten würde weil dafür NATO Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden müssten (was ja nicht stimmt, aber er behauptet es halt mal so).
(15) Pontius · 13. September um 15:16
Der kleine diplomatische Konflikt, hat GB vorher russische Diplomaten wegen Spionage ausgewiesen oder geht es um die Unterstützung der Ukraine?
(14) sonic7 · 13. September um 12:13
interessant :-)
(13) truck676 · 13. September um 11:46
@12 "... dass die Diplomaten "nur" ausgewiesen wurden." - Hmm, "...dass die Diplomaten NOCH "nur" ausgewiesen wurden? Ich traue dem Terror-Man mittlerweile alles zu! 😠
(12) Sonnenwende · 13. September um 11:37
Upsi, der Artikel hat sich schon wieder komplett verändert. @11 Irgendwie muss man doch fast froh sein, dass die Diplomaten "nur" ausgewiesen wurden.
(11) truck676 · 13. September um 09:35
Schrecklich! Sechs britische Diplomaten entpuppen sich als Spione! Jetzt müssen wir aber unsere Unterstützung für Ukraine völlig neu überdenken! Ob die Diva wohl einverstanden wäre, wenn wir jetzt doch besser Herrn Putin mit unseren Waffen versorgen würden, anstatt sie in "das Faß ohne Boden" versenkten?
(10) Sonnenwende · 13. September um 09:21
(2) sind Sahra Wagenknecht und ihr Gefolge und etwas weniger aber doch auch deutlich die AfD.
(9) Sonnenwende · 13. September um 09:21
@1 Ich höre da von den etablierten Parteien ehrlich gesagt seit mehr als einem Jahr nicht mehr sehr viel Angst. Ich höre eher die berechtigte Sorge darum, wohin man eigentlich will und wie das weitergehen soll, denn jeder weiß, so wie bisher kann es nicht mehr lange weiter gehen. Ich hoffe, die Amerikaner können sich durchringen und erweitern ihre Erlaubnis weitreichende Waffen einzusetzen an die Ukraine, dann werden andere Staaten folgen. Wer halt massiv mit der Angst der Menschen spielt (2)
(8) setto · 13. September um 08:48
@6 habe mich eben eingewählt, weil ich genau das schreiben wollte :-)
(7) Samderi · 13. September um 08:27
Ja, wie oft befinden wir uns laut Kim-Jong-Putin im direkten Krieg? Den Krieg gegen die NATO könnte er sich doch gar nicht leisten. Die UA zeigte doch schon, wie unproblematisch man in Russland "spazieren gehen" kann. Was für Konsequenzen das für ihn haben würde, wenn NATO-Truppen die Grenze überqueren würden... @4 Je aggressiver er oder sein Schoßhund Medwedew bellen, desto eher treffen ihn die Maßnahmen.
(6) rexo · 13. September um 07:21
Das heißt aber im Umkehrschluß das der Iran und Nordkorea auch Krieg mit der Ukraine führen...
(5) Pontius · 13. September um 06:28
@4 Natürlich, die NATO-Nazis werden im Donbass bekämpft...
(4) tastenkoenig · 13. September um 06:19
Die Aussicht scheint ihm echte Sorgen zu bereiten.
(3) Stoer · 13. September um 06:19
Die NATO müsste schon dreimal "gewonnen" haben
(2) Pontius · 13. September um 05:47
Die wie vielte Runde der NATO-Beteiligung ist es jetzt schon?
(1) Stoer · 13. September um 05:27
Und schon geht der Politik wieder die Düse aus Angst...
 
Suchbegriff