«Running Point» ist ein Volltreffer
Mit «Medusa» hat Netflix wieder eine funktionierende südamerikanische Fernsehserie geschafen.
Mindy Kalings Comedy-Serie Running Point war diese Woche ein Volltreffer für die Zuschauer und führte mit 12,2 Millionen Zuschauern die englischen TV-Charts an. Die Serie mit Kate Hudson in der Hauptrolle über die Basketball-Dynastie einer Familie aus Los Angeles wurde gerade für eine zweite Staffel verlängert und erreichte in 89 Ländern einen Platz in den Top 10. Mit einer A-Liste-Besetzung unter der Leitung von Robert De Niro war die politisch angehauchte limitierte Serie Zero Day, die von einem verheerenden Cyberangriff handelt, diese Woche erneut ein Hit und landete auf Platz 2 der englischen TV-Liste (7,5 Millionen Aufrufe). Die Miniserie Toxic Town, die auf einem der größten Umweltskandale Großbritanniens basiert, belegte im englischen Fernsehen den dritten Platz (4,7 Millionen Zuschauer), Tyler Perrys Beauty in Black holte sich nach der Veröffentlichung von Teil 2 den sechsten Platz (3,8 Millionen Zuschauer).
Mindy Kalings Comedy-Serie Running Point war diese Woche ein Volltreffer für die Zuschauer und führte mit 12,2 Millionen Zuschauern die englischen TV-Charts an. Die Serie mit Kate Hudson in der Hauptrolle über die Basketball-Dynastie einer Familie aus Los Angeles wurde gerade für eine zweite Staffel verlängert und erreichte in 89 Ländern einen Platz in den Top 10. Mit einer A-Liste-Besetzung unter der Leitung von Robert De Niro war die politisch angehauchte limitierte Serie Zero Day, die von einem verheerenden Cyberangriff handelt, diese Woche erneut ein Hit und landete auf Platz 2 der englischen TV-Liste (7,5 Millionen Aufrufe). Die Miniserie Toxic Town, die auf einem der größten Umweltskandale Großbritanniens basiert, belegte im englischen Fernsehen den dritten Platz (4,7 Millionen Zuschauer), Tyler Perrys Beauty in Black holte sich nach der Veröffentlichung von Teil 2 den sechsten Platz (3,8 Millionen Zuschauer).Fans der rasanten Welt des Rennsports verschwendeten keine Zeit und schalteten die siebte Staffel der Dokumentarserie Formula 1: Drive to Survive ein (Platz 9 in der englischen TV-Rangliste, 2,6 Millionen Aufrufe). Außerdem freuten sich die Zuschauer darauf, Zeit mit Meghan, der Herzogin von Sussex, zu verbringen – ihre neue Serie With Love, Meghan debütierte auf Platz 10 der englischen TV-Charts (2,6 Millionen Aufrufe) und wurde für die zweite Staffel verlängert.
Plankton: The Movie, der neueste Film aus der «SpongeBob», produziert von Nickelodeon Animation, sorgte diese Woche für Furore in der Liste der englischen Filme und debütierte auf Platz 1 (14,3 Millionen Aufrufe). Chaos: The Manson Murders, vom Oscar-prämierten Regisseur Errol Morris, kam ebenfalls auf Platz 3 der englischen Filmcharts (5,0 Millionen Aufrufe).
Die kolumbianische Serie Medusa debütierte mit 6,8 Millionen Zuschauern auf Platz 1 im nicht-englischen Fernsehen. In der Welt der historischen Dramen feierte The Leopard, der eine aristokratische sizilianische Familie während der Vereinigung Italiens in den 1860er Jahren begleitet, einen großartigen Einstand in den nicht-englischen TV-Charts und debütierte auf Platz 5 (3,4 Millionen Aufrufe). Die Serie basiert auf Giuseppe Tomasi di Lampedusas 1958 posthum veröffentlichtem Roman „Il Gattopardo“. Harlan Cobens in Polen gestartete limitierte Serie Just One Look belegte den zweiten Platz (4,5 Millionen Aufrufe) und der deutsche Psychothriller Cassandra landete auf Platz 3 (3,7 Millionen Aufrufe).
Bei den nicht-englischsprachigen Filmen setzte sich der mexikanische Action-Thriller Counterattack an die Spitze und war mit 22,0 Millionen Zuschauern in der zweiten Woche ein weltweiter Erfolg. Der französische Mystery-Thriller Squad 36 belegte Platz 2 (11,0 Millionen Zuschauer), gefolgt vom japanischen Action-Thriller Demon City (Platz 3, 10,3 Millionen Zuschauer).
