Die Freiwilligkeit hat kaum begonnen Offiziell einigte sich die neue große Koalition aus CDU und SPD auf ein „attraktives Freiwilligenjahr“ für die Bundeswehr. Doch nur wenige Tage nach Abschluss des Koalitionsvertrags mehren sich die Stimmen, die damit kaum zufrieden sind. Der CDU-Außenpolitiker ...

Kommentare

(5) satta · 21. April um 14:28
Finde es gibt jetzt keine neue Bedrohungslage, außer dass man natürlich die Schlagkraft der Roten Armee vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine schon ziemlich überschätzt hat. Dtl. und die NATO können sich wieder schlafen legen. @1 Das wäre dann das russische Modell, auf dem Arbeitsmarkt nicht erfolgreiche junge Leute mit ein wenig Geld locken und gleich mal etwas praktische Kenntnisse bei Fronteinsätzen sammeln lassen.
(4) Pontius · 21. April um 13:48
@3 Erwartest du Rente oder eine Gesundheitsversorgung? Immerhin bestimmst du mit deinem Vorschlag über das Leben viele Menschen einfach so über die Folgen für die Menschen nachzudenken...
(3) AlfredD · 21. April um 12:53
@2 Das würde ich. Aber mit 68 Jahren und schwer Krank nehmen die mich sicher nicht.
(2) Pontius · 21. April um 11:57
@1 Du meldest dich also freiwillig zur Verpflichtung? Schön.
(1) AlfredD · 21. April um 11:52
Man könnte vor allem Bürgergeldempfänger und Langzeitarbeitslose m/w verpflichten. Sehe da 2 Vorteile : 1) Entlastung der Sozialkasse. 2) geregeltes Leben statt einfach nur den Tag verbringen. Natürlich mit einer Altersgrenze und Gesundheitsprüfung.
 
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