Berlin - Der Chef der Drogeriekette Rossmann, Raoul Roßmann, spricht sich gegen Forderungen nach einer Besteuerung von Milliardären aus, die deren Vermögen unter die Grenze von 1.000 Millionen Euro drückt. "Schauen Sie sich Länder an, in denen es sehr wenige oder keine Milliardäre gibt. Das sind ...

Kommentare

(19) setto · vor 29 Minuten
der Octopus wehrt sich^^
(18) Schruppinator · vor 1 Stunde
@17 Da die Politik durch Gesetze Vorgaben macht, ist sie eben doch involviert. Oder kann mir meine Firma einfach beliebig viele Aktien schenken? Ich glaube kaum. Da möchte Vater Staat mitverdienen.
(17) truck676 · vor 1 Stunde
@16 Dann auch von mir nochmal: Es kann nicht Sache der Politik sein, dafür Lösungen zu finden, da die Politik völlig überfordert wäre, für jedes Unternehmen ein passendes Modell zu entwickeln. Ein einheitliches Modell aber wäre nämich etwas, was dann die Bürokratie fördern, und damit nur auf Ablehnung stossen würde.
(16) Schruppinator · vor 2 Stunden
@12 Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen. Eben diese existierenden Modelle kritisiert er als "kompliziert und nicht sehr attraktiv". Ich sagte nicht, dass es keine Modelle gibt, oder das diese nicht schon erfolgreich waren.
(15) slowhand · vor 2 Stunden
Mir tun die armen Milliardäre wirklich leid. Man müsste doch glatt ein Spendenkonto einrichten.
(14) Pontius · vor 2 Stunden
Aber die Steuern, die man auf diese Abgaben an die Mitarbeitenden bezahlen muss... Das sind doch viel mehr als der Milliardär bezahlen muss - und außerdem: Steuern sind Raub!
(13) Sonnenwende · vor 2 Stunden
(2) erarbeitet über die Siemensaktien, die jährlich als Mitarbeiterbeteiligungen ausgeschüttet wurden und werden. Nein, Herr Rossmann lenkt ab.
(12) Sonnenwende · vor 2 Stunden
@11 es ist aber nicht Aufgabe der Politik, da etwas Neues zu entwickeln. Es ist Aufgabe der Unternehmer und die haben da auch recht viele Freiheiten in Deutschland. Es gibt längst Beweise dafür, auch dafür, dass Firmen damit groß geworden sind, ein Beispiel ist die Firma Siemens: <link> Hierzu kann ich sogar persönliche Erfahrungen beisteuern: einen Teil seines Vermögens hat mein Vater (2)
(11) Schruppinator · vor 2 Stunden
@8 Er kritisiert bestehende Modelle doch laut der News. "Die bestehenden Modelle der Mitarbeiterbeteiligung seien "kompliziert und nicht sehr attraktiv". Das verstehe ich als Aufruf an die Politik, daran etwas zu ändern.
(10) Pontius · vor 3 Stunden
@9 Warum sollte das auch der Staat machen, wo die Fürsorgeverpflichtung doch beim Unternehmer liegt. Wie konnte er damit wohl seine Milliarden anhäufen?
(9) Sonnenwende · vor 3 Stunden
@8 👍🏻 Jep, tatsächlich ist das nicht primär die Aufgabe der Politik, sondern die der Unternehmer. Und falls es dafür notwendig sein sollte, seitens der Politik arbeitsrechtlich oder auch wirtschaftsrechtlich etwas zu ändern, ist es Aufgabe der Unternehmer, auf die Politik zu zugehen, und nicht umgekehrt.
(8) truck676 · vor 3 Stunden
"Es wäre sehr gut, wenn die Politik stärker darüber nachdenkt, wie wir Mitarbeiter an dem Erfolg des Unternehmens beteiligen können" - Falsch Herr Rossmann! Es muß lauten: "Es wäre sehr gut, wenn die Unternehmer stärker darüber nachdenken, wie wir Mitarbeiter an dem Erfolg des Unternehmens beteiligen können"!
(7) Pontius · vor 3 Stunden
Seid doch mal ganz entspannt - ihr habe doch gar keine Milliarde, also dürft ihr euch auch nicht beschweren!
(6) Sonnenwende · vor 3 Stunden
(2) gerechte, durchaus dem Leistungsprinzip folgende, Umverteilung gesorgt, würde es den Menschen gar nicht schlecht gehen. Aber was wird ein konservativer Milliardär schon sagen, wenn man ihn fragt…
(5) Sonnenwende · vor 3 Stunden
"Schauen Sie sich Länder an, in denen es sehr wenige oder keine Milliardäre gibt. Das sind häufig sozialistische oder kommunistische Staaten, und da geht es den Menschen in aller Regel nicht besonders gut, weil das Leistungsprinzip außer Kraft gesetzt ist." Was für eine Plattitüde. In sozialistischen / kommunistischen Staaten, in denen es den Menschen schlecht geht, ist es ja gerade so, dass sich riesige Vermögen auf einer oligarchische Elite verteilen. Hätte man da rechtzeitig für eine (2)
(4) Tautou · vor 3 Stunden
Was faselt der denn vom Leistungsprinzip? Meint er damit etwas die vielen mittelmäßig oder schlecht bezahlten Angestellten, die den Reichtum durch Leistung in seine Tasche spülen?
(3) DaSixPac · vor 3 Stunden
Herrlich. Die einfachste Form von ordentlicher Mitarbeiterbeteiligung ist doch am Ende ein angemessener Lohn... Aber das, was er hier plant, führt vermutlich vereinzelt zu mehr Lohn und am Ende auch wieder zu mehr Gewinn, welcher bei ihm im Säckel verbleibt. Ich gönne ihm auch seinen Gewinn, er hat unternehmerisches Risiko, welches deutlich mehr vergütet werden muss, als das, was ein Angestellter bekommt... Aber bei einer Milliarde Vermögen wird es langsam pervers...
(2) Polarlichter · vor 3 Stunden
War klar, dass sich die Milliardäre weigern.
(1) Wesie · vor 3 Stunden
Warum fragt man den auch? Die Antwort ist doch klar…
 
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