Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts mit 80 gestorben

@12) Oh, die meisten Menschen denken/glauben, ihr/das Leben beginnt erst mit ihrer Geburt - ich nehme mich da keineswegs aus ..*lol

@4 @7 Das kann man durchaus hinbekommen, wenn man mitten in den 80ern geboren wurde und on top womöglich auch die Stones nicht sonderlich toll findet. Und Mick Jagger wird auch nicht mehr jeder kennen.

@10) Ja, das war er wirklich! - Schade, ich vermute, es hätte ihm zumindest ein wenig Freude gemacht, so ein wirklich ungewöhnliches Bandbestehen mit den Stones zu erleben. Ganz neben den vielfältigen Aktivitäten, denen er nachgegangen ist. Eine große Leistung ...-

Charlie Watts war weit mehr als nur der Rolling-Stones-Drummer <link> R.I.P.

R.I.P. :-(

Charlie Watts hat nie im Mittelpunkt gestanden, und nicht für Schlagzeilen gesorgt wie Jagger und Richards. Mit ihm geht ein Stück Musikgeschichte. Während die anderen Bandmitglieder sich auf der Bühne präsentierten, stand Watts stets im Hintergrund. Unvergessen ist für mich ein Stones Konzert in Wolfsburg vor mehr als 100.000 Fans. Möge Charlie Watts in Frieden ruhen

@4) Oh, ich schätze, er hat nur die Überschrift gelesen ...und natürlich kennt er kein Mitglied von den Stones, außer ggf. Mick Jagger ...*lol

RIP

Oh, wie schade, Mir war er durch seine zurückhaltende Art eigentlich immer am sympathischsten vom gesamten Stones-Clan. Als Drummer steckte in ihm deutlich mehr, als er bei den Stones zeigen durfte...

@2 Wie hast Du das hinbekommen? Charlie Watts war wirklich was besonderes und eigentlich viel zu normal für die Verhältnisse seiner Band. Einer der besten Schlagzeuger überhaupt.

@2) Man kann nie zu jung oder zu alt sein, um .. ;-)

Noch nie von ihm gehört.

R.I.P., Charlie.