Wien (dpa) - Die rechte FPÖ steht in Österreich kurz vor dem Einzug ins Kanzleramt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen erteilte den Rechtspopulisten trotz eigener Vorbehalte offiziell den Auftrag zur Bildung einer Regierung. Parteichef Herbert Kickl solle Gespräche mit der konservativen ÖVP ...

Kommentare

(19) satta · vor 16 Stunden
@17 "Und diesmal nicht nur als kleiner Koalitionspartner" - Dieser Halbsatz von mir impliziert doch eine bisherige Regierungsbeteiligung. Also unterstell mir nix.
(18) Pontius · vor 16 Stunden
@17 wenn es nur ein Knochen wäre... Deine Links belegen deine Behauptungen nich!
(17) GeorgeCostanza · vor 16 Stunden
@14 dass diese Partei schon mehrfach regierungsbeteiligt war und derzeit in mehreren Landesregierungen sitzt, ist dir vermutlich nicht klar. Aber "wenns aus Österreich kommt, ist es bestimmt gefährlich". @15 wenn dir die Quellen nicht gefallen, musst du dir halt andere suchen. "Wenn ich nem Hund nen Knochen hinwerfe, ist es mir ziemlich egal, ob er ihm schmeckt oder nicht."
(16) Folkman · vor 19 Stunden
@14: Sinnlos, überzeugten Blaunen erzählen zu wollen, dass Rechtsextremisten die äußerst unangenehme Angewohnheit haben, ihre Macht nicht mehr hergeben zu wollen und darum fiebrig versuchen, die Demokratie zurückzubauen und auszuhebeln. Trump war die Blaupause, beobachten kann man es in Ungarn und Italien, demnächst in Ö und später wohl auch bei uns, weil der Michel die Gefahr überhaupt nicht erkennt und sich freimütig vor den Karren der Faschisten spannen lässt, bis es irgendwann zu spät ist.
(15) Pontius · Montag um 16:50
@13 Also ich hätte schon gern valide Quellen - so wie du nach welchen fragst solltest du sie auch liefern...
(14) satta · Montag um 16:41
@13 Du lenkst gerade ganz schön vom eigentlichen Thema ab, nämlich der Tatsache, dass im NS-Mutterland Österreich rechtspopulistische Kräfte mit gelegentlichem Hang zur Wiederbetätigung erneut nach der Macht greifen. Und diesmal nicht nur als kleiner Koalitionspartner, sondern mit einem "blauen" Kanzler die Führung in der Regierung beanspruchen.
(13) GeorgeCostanza · Montag um 16:33
@12 ach er hat angemahnt, aber dann nicht durchgezogen. Toller Vizekanzler. <link> Und was die SPD-Mär angeht... <link>
(12) Pontius · Montag um 16:23
@11 Also Habeck als Spitzen(mit)kandidat hat wie einige Grüne zuvor schon Waffenlieferungen für die Ukraine angemahnt - und das mitten im Wahlkampf. Und das Programm der SPD umgesetzt bringt mehr Wachstum und mehr Netto durch Steuersenkungen (also für fast alle, da gibt es gewisse hocheinkömmige Ausnahmen ;-) - und das willst du vergleichen?
(11) GeorgeCostanza · Montag um 16:16
@10 Die SPD macht derzeit Wahlkampf mit "Mehr Netto" und "Mehr Wachstum". Dass beides mit der SPD ein Ammenmärchen ist, weiß jeder, der bei klarem Verstand ist. Was im Wahlkampf passiert, bleibt im Wahlkampf, könnte man sagen. Die Grünen haben damit geworben, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Und nun?!
(10) Pontius · Montag um 16:00
@5 Hat die ÖVP nicht damit Wahlkampf gemacht, dass sie keine Koalition mit der FPÖ eingehen würde? Nun tauscht man den Kandidaten und das Wahlprogramm aus und schwups ist alles in Ordnung? Zumindest ein fragwürdiges Verhalten...
(9) tripleeight · Montag um 15:24
@6 Den Wählern der Partei sicher auch. Es scheint einen nennenswerten Teil der Wähler zu geben, die dies so wollen....
(8) Shanica · Montag um 15:23
Mir wird schlecht...
(7) satta · Montag um 14:23
@5 Was hat die demokratische Durchführung einer Wahl mit der demokratischen Gesinnung der gewählten Parteien zu tun? Nur weil die NPD im Erzgebirge seinerzeit um die 20% einfahren konnte, heißt das doch lange nicht, dass aus Faschisten nach der Wahl plötzlich Demokraten werden.
(6) burghause · Montag um 13:56
Na, das wird den Herren Trump und Musk sicher gefallen.
(5) GeorgeCostanza · Montag um 13:54
@1 gar nicht mitgekriegt, dass die Wahl undemokratisch war. Oder ist sie nur dann demokratisch, wenn Parteien regieren, die dir gefallen?
(4) satta · Montag um 12:30
@3 Die FPÖ hat im Vergleich zur noch recht jungen, selbsternannten AFD auch einen jahrzehntelangen Vorlauf im Politikbetrieb, mit den im Text genannten und weiteren Regierungsbeteiligungen auf Bundesebene und auch FPÖ-Landeshauptmännern. Kann aber sein, dass die AFD tatsächlich bald aufholt und auch deutschlandweit so stark wird, dass Koalitionen ohne diese Partei immer schwerer umgangen werden können, wie es sich in ostdt. Bundesländern schon gezeigt hat.
(3) nonam · Montag um 11:51
scheint so als könnte österreich deutschland rechts überholen;
(2) burghause · Montag um 11:12
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
(1) Folkman · Montag um 06:11
Das leise Sterben der Demokratien ist in vollem Gange. Geht's dem Esel zu gut, geht er auf's Eis :/
 
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