Erfurt - Vor einem Spitzentreffen zwischen CDU, BSW, SPD und Linken in Thüringen hat Noch-Ministerpräsident Bodo Ramelow Bedingungen an die Wahl von Mario Voigt (CDU) zum Regierungschef formuliert. "Die Frage `Wählen oder nicht wählen` hängt davon ab, dass die zwölf Abgeordneten der Linken ...

Kommentare

(1) burghause · 10. Dezember um 06:29
Mir ist nicht klar, wie er sich das in der Realität vorstellt. Die AfD wird so abstimmen, wie sie will. Sie wird schon deshalb manchmal zustimmen, um die anderen Parteien in Bedrängnis zu bringen. Meines Erachtens sollte er Voigt seine eigene Stimme geben, um eine Regierung zu ermöglichen. Dann aber sollte er mit seiner Partei eine konstruktive Opposition machen und nur dann zustimmen, wenn es aus der Sicht der Linken wirklich geboten erscheint. Das scheint mit ehrlicher und realistischer.
 
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