Kopenhagen (dpa) - Rund um einen Hafen südlich von Kopenhagen sind mehrere rätselhafte Drohnen gesichtet worden. Ein Augenzeuge habe am späten Freitagabend gemeldet, bis zu 20 größere Drohnen rund um den Freizeitboothafen der Kleinstadt Køge beobachtet zu haben, teilte die dänische Polizei mit. Eine ...

Kommentare

(9) truck676 · Samstag um 18:04
Ich hatte auch nicht vor, jetzt eine Taktik-Diskussion über den Ostsse-Zugang Russlands zu eröffnen, sondern lediglich aufzeigen, wie wichtig Kenntnisse über jeglichen Flugverkehr über jedem Gebiet sind, und ich es unverantwortlich finde, wenn man scheinbar nichts in Richtung Klärung der Vorkommnisse unternimmt.
(8) Polarlichter · Samstag um 17:28
@6 Ich kann mir eher Fernschläge vorstellen auf Zentraleuropa als auch destruktive Nadelstiche wie Sabotage an wichtiger Infrastruktur. Ein russischer Truppenvorstoß in Køge halte ich für recht abwegig. Da wären zwei andere Regionen für Russland vorerst weitaus interessanter auf dänischem Staatsgebiet: Grönland und im Ostseeraum Bornholm.
(7) truck676 · Samstag um 17:20
@5 Du scheinst es Dir tatsächlich nicht vorstellen zu können, aber ich sehe, aus militärisch/taktischer Sicht, die Insel Seeland, aber auch alles in etwas weiterer Umgebung, für eine hochbrisante Region, für z.B. Landungsoperationen größerer Verbände in nächster Nähe der dänischen Hauptstadt. Das Gebiet um Køge könnte mit einigen Drohnen quadratmeterweise auf's genaueste kartographiert werden, für etwaige derartige Planungen. 😉
(6) Polarlichter · Samstag um 16:46
Vielleicht für DK erwähnenswerter als der Tanker ist die Tatsache, dass zuletzt ein russisches U-Boot in der Nähe der Storebæltsforbindelsen gesichtet wurde, also die Brücke, die von Fyn nach Seeland führt.
(5) Polarlichter · Samstag um 16:42
@4 Wobei ich mich frage, was der Mehrwert sein soll diese abzuschießen. Kenne die Ecke recht gut. Man kann auch Google Maps nutzen, so spannend ist es auch nicht dort 20 Drohnen fliegen zu lassen. Das dürften echt langweilige Erkenntnisse und Aufnahmen sein im Anbetracht der Anzahl an Drohnen. - Ich kann mir eher noch vorstellen, dass es spannend sei zu sehen, wie schnell DK auf solche Aktionen reagiert.
(4) Stoer · Samstag um 16:39
@3: So denk ich mir das auch ..man stelle sich vor,es stellt sich bei der Untersuchung raus,das das russische Drohnen sind...wie müsste man da handeln? Ich glaub es gibt auch keine Regelung oder Vorgabe,wie man in solchen Fällen handeln soll/muss?Oder hat man Angst,das es eben keine russischen Drohnen sind und man sich dann am Ende gar mit Schadensersatzforderungen rumschlagen muss? Wir wissens leider nicht,wieso da nichts gemacht wird.
(3) truck676 · Samstag um 16:03
@2 Ich befürchte, man ist noch nichtmal willens, es zu versuchen! Über die Gründe mag man spekulieren. Eine Möglichkeit wäre, dass man sich vor den durch etwaige Abschüsse gewonnenen Erkenntnissen, und den dann erforderlich werdenden Maßnahmen fürchtet. 😇
(2) raffaela · Samstag um 15:49
Kann man die Teile nicht runterholen?
(1) truck676 · Samstag um 15:41
Ob wohl auch über St. Peterburg oder Murmansk von der See herkommende Drohnen fliegen?
 
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