Berlin (dpa) - Rund vier Jahre nach dem Start des ungeliebten Suchverfahrens nach einem Standort für ein deutsches Endlager für hochradioaktiven Atommüll sind rund zehn Prozent der bisher ausgewählten Teilgebiete wohl aus dem Rennen. Damit bleiben etwa 44 Prozent des Bundesgebiets weiter im Spiel, ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 04. November 2024
Das ist ohnehin eine Illusion, da es kaum ein Ort gibt, der uns 100%-ige Sicherheit geben wird für Millionen Jahre.
(6) Tautou · 04. November 2024
„Es soll ein Ort gefunden werden, der für eine Million Jahre sicher ist, da der Müll hunderttausende Jahre strahlt.“ Atom-Fan-Politiker, die die Beibehaltung der Schuldenbremse mit „Aber unsere Kinder!“ begründen, sollten sich diesen Satz mal gut durchlesen.
(5) Polarlichter · 04. November 2024
Bayern sollte auch eins bekommen.
(4) KonsulW · 04. November 2024
Es wird noch ein langer Weg sein, bis ein Atommüll Endlager gefunden wird.
(3) Pontius · 04. November 2024
@1 Das ist völlig unproblematisch, solange keine russische Raketen in den bekannten Standorten einschlagen...
(2) JensM · 04. November 2024
Ist Atomstrom nicht sauber und sicher? Söder, Merz und Chrupalla nehmen doch bestimmt jeweils 9.000 m³ bei sich auf.
(1) truck676 · 04. November 2024
"27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Atommüll." "Wann das Endlager dann wirklich genutzt werden kann, ist noch offen." "Aufbewahrt wird er aktuell in 16 oberirdischen Zwischenlagern in verschiedenen Bundesländern." - Das Zeugs wird uns noch auf Jahrzehnte hinaus Millionen um Millionen kosten. 🤮
 
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