Warschau (dpa) - Nach stürmischer Debatte hat das polnische Parlament am späten Abend die Zusammenlegung von Justizministerium und Generalstaatsanwaltschaft beschlossen. Für die entsprechende Gesetzesänderung stimmten 236 Abgeordnete bei 209 Gegenstimmen und sieben Enthaltungen. Die ...

Kommentare

(3) Folkman · 29. Januar 2016
Ich kann zwar kein polnisch, aber glaube so langsam, dass man einfach den Parteinamen falsch übersetzt hat. Richtig muss es heißen: UNrecht und UNgerechtigkeit.
(2) FichtenMoped · 29. Januar 2016
Ein gewählter oder eingesetzter Minister, wohlmöglich ohne Jura-Kenntnisse, darf jetzt, pereigener Arroganz, Ermittlungen anweisen. Durch andere neue Gesetze ist eine Verfassungsbeschwerde quasi unmöglich. Die Fülle an Änderungen, wie u.a. die Abschaffung des ärztlichen Schweigegebots, macht so langsam nicht nur fassungslos, sondern Angst, zumal die Regierung durch das neue Mediengesetz weiteren Einfluss hat. Gerade Polen sollte aus der Geschichte gelernt haben und sie nicht wiederholen.
(1) k229465 · 29. Januar 2016
oh gott..
 
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