Messerattacke in Berliner U-Bahn: Opfer und Angreifer tot

@7 Du bringst also ein Thema hier rein, was mit der News nichts zu tun hat. Oder woher weißt du, dass der mutmaßliche Täter das Messer in der Jackentasche hatte? Und woher weißt du, dass die Zahl zugenommen hat? Und warum verknüpfst du diese "Tatsache" mit diesem Mord? Natürlich war es von vorn herein darauf bezogen, da kannst du nun rudern wie du willst...

@6 Ist es nicht populistisch immer jemanden andere Themen aufzudrängen und dann sogar das fremde Thema mit Unterstellungen zu verbinden, der andere würde von weniger oder mehr Morden in Relation zu früher oder sonst was ausgehen? - Nochmal zum Lesen und Mitschreiben, mein Kommentar bezog sich auf die Problematik von Messern, die in immer mehr Jackentaschen zu finden sind.

@5 Weil er hier um einen Mord mit Messer als Tatwaffe geht? Wie komme ich nur dazu, das Thema zu besprechen? Ok, eigentlich besprechen wir deine Aussage und die ist vor allem populistisch ohne Faktengrundlage...

@4 Warum versuchst du mir ein anderes Thema aufzudrücken? Ich habe mich doch gar nicht zu diesem Thema geäußert. Wenn du denkst, dass es früher mehr oder weniger gab, ist dies relevant für dich. Ich habe mich nur zum Einsatz von Messern geäußert, nicht zu Morden.

@3 Du wagst zu bezweifeln, dass früher mehr Menschen ermordet wurden? Oder dass das Messer die Tatwaffe war? Oder dass mehr Menschen mit dem Messer herumlaufen? Ich zweifel einen "florierenden Einsatz" an, ich sehe einfach vor allem eine geänderte Wahrnehmung der Taten.

@2 Das ist ein anderes Thema. Ich bezog mich eher auf einen florierenden Einsatz an Messern in Auseinandersetzungen. Ob dein nun eingebrachtes Thema so richtig ist, wage ich mal zu bezweifeln im Allgemeinen.

@1 Als es früher doppelte Mordzahlen gab, da war das nicht normal?

Schon wieder eine Messertat... Schlimm, dass dies immer normaler wird, so bewaffnet herumzulaufen.