Berlin/Hamburg (dpa) - Wegen in der Corona-Krise verhängten Verboten ist die Polizei mancherorts etwa gegen unerlaubt Demonstrierende vorgegangen. Am Kottbusser Tor im Berliner Stadtteil Kreuzberg lösten Beamte am Nachmittag eine spontane Versammlung von mehr als 200 Menschen auf. Es gab mehrere ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 29. März 2020
Die können doch gesetzeskonform die Demo als Videokonferenz abhalten, das wäre doch ok. Aber in der jetzigen Zeit bewusst eine Großveranstaltung wie eine Demo ortsgebunden durchzuführen ist in meinen Augen schon mehr als fahrlässig, da würde ich schon fast vorsätzliche Körperverletzung ins Auge fassen. Woher wollen denn die Teilnehmer alle zu 100 % wissen, dass sie nicht infiziert sind?
(6) Wawa666 · 28. März 2020
@2 Die Meinung teile ich. Einige Leute haben wohl Schwierigkeiten beim Setzen von Prioritäten.
(5) bs-alf · 28. März 2020
Manche lernen es nie und dann ausgerechnet Kreuzberg.
(4) Maibaum · 28. März 2020
Warum verstehen diese Menschen nicht, daß auch ihr Leben von den momentanen Vorschriften abhengt? Traurig ist so viel Unvernunft.
(3) gabrielefink · 28. März 2020
Alles hat seine Zeit ... Demos haben ihre Zeit ... Solidarität hat ihre Zeit ...
(2) k293295 · 28. März 2020
Mir ist Demonstrations- und Versammlungsfreiheit auch heilig, aber wir haben im Moment die Auswahl, entweder mal 4 Wochen lang die Füße still zu halten, oder aber es kann keiner mehr zu Demos und Versammlungen kommen, weil allen die Lunge wegbrennt. Es glaube doch bitte keiner, dass ihm schon nix passieren kann. Glaube versetzt Berge, Irrglaube füllt Särge.
(1) Jewgenij · 28. März 2020
Keine Demos bitte! Zurecht aufgelöst.
 
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