Berlin (dpa) - Vor einem voraussichtlich harten Bundestagswahlkampf haben sich sechs Parteien auf ein Fairness-Abkommen verständigt. Es sieht unter anderem vor, auf persönliche Herabwürdigungen oder Angriffe auf das persönliche oder berufliche Umfeld von Politikerinnen und Politikern zu verzichten ...

Kommentare

(13) Dr_Feelgood_Jr · vor 51 Minuten
@11 ja, aber die Linken-Linke nicht mehr, die in der Vergangenheit als "Linke" den größten und gefährlichsten Bullshit verbreitet hat. Die anderen Linken habe ich aber nicht so recht auf dem Schirm.
(12) lutwin52 · vor 1 Stunde
Das Problem wird sein: Wer kontrolliert das und werden Vergehen geahndet?
(11) Pontius · vor 2 Stunden
Wäre das BSW dabei, dann hätte es den Weltartikel „Wenn ein Bürger Habeck für ‚Schwachkopf‘ hält, ist das von Meinungsfreiheit gedeckt“ mit "Scholz ein „Vasallenkanzler“, Merz ein „BlackRock-Lobbyist“: BSW-Chefin Wagenknecht erklärt ihre Verbalattacken. Sie rügt, dass Politiker die Justiz mit Anzeigen gegen Bürger beschäftigen." nicht gegeben. @10 Die Linken sind mit dabei.
(10) Dr_Feelgood_Jr · vor 4 Stunden
@5 nein, das ist kein selbst erstelltes Armutszeugnis der Beteiligten, sondern ein ganz klarer Schuss nach rechts und links.
(9) Dr_Feelgood_Jr · vor 4 Stunden
Wenn ich mir die einzelnen Punkte ansehe, stellt sich mir unweigerlich die Frage: Wo zur Hölle sind wir eigentlich schon angekommen, dass so etwas überhaupt Thema ist bzw. sein muss? Im Nachgang überrascht des zwar nicht - mehr -, aber auf den ersten Blick läuft's schon kalt den Rücken runter.
(8) Pontius · vor 5 Stunden
@6 Der AfD und dem BSW als Fake-News-Schleudern? Joar könntest recht haben...
(7) Polarlichter · vor 5 Stunden
@5 Das sehe ich ebenso. Ein klassisches Eigentor. Irgendwie aber auch sinnbildlich.
(6) Sterni123 · vor 5 Stunden
Besser, die treten gar nicht erst an. Offensichtlich fehlt denen die charakterliche Eignung. So jemanden kann man doch niemals seine Stimme geben.
(5) truck676 · vor 5 Stunden
Als ob es nichts wichtergeres, als das Benehmen im Wahlkampf gäbe! Schon, dass sowas überhaupt diskutiert wird, ist doch ein Armutszeugnis, dass sich alle Beteiligten selbst ausstellen.
(4) Pontius · vor 5 Stunden
@2 Vermutlich wurde es schon am nächsten Tage gebrochen - man braucht nur mal die Wahlkampfaussagen der Parteien seit dem Abkommen prüfen.
(3) Polarlichter · vor 5 Stunden
@2 Ehrlichweise freue ich mich schon auf die nächste Talkshow am Abend. Ich vermute mal, dass das Abkommen ein sehr schnelles Ende findet. ;D
(2) oells · vor 5 Stunden
@1 Ganz meiner Meinung! Die Halbwertszeit dieses Abkommens ist wahrscheinlich eher in Wochen als in Monaten zu messen.
(1) Polarlichter · vor 5 Stunden
Bin gespannt, wie lang sie das Gezanke ohne wildes Hin- und Hergeplänkel wirklich aushalten können.
 
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