Kommentare
@7 schon wieder Geschwafel und keine Antwort auf meine Frage. Deine Performance schwächelt.
@14: Nein, nicht irgendeine Kommunikation hat uns dahin gebrcht, wo wir jetzt sind. Das asoziale Vrhlten von Asozialen hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind - oder auch nicht sind. "Give a fool enough rope and he will hang himself" - englisches Sprichwort.
@2 Ganz so eindeutig ist das nicht. Es gab auch eine Zeit, da hat man die sog. Impfdrängler in Politik und Medien sinngemäß als verantwortungslose Asoziale bezeichnet. Mir sind die Impfverweigerer mit ihrem teilweise haarsträubenden Geschwurbel auch herzlich egal, aber leider belasten diese momentan gerade in Sachsen doch ganz arg die medizinischen Ressourcen, das müsste nicht sein.
@11: Erreichen? Nö. Durchreichen an die Hölle, aus der dieses Leerdenker-, Impfverweigerer-, Asozialenpack gekrochen kam. Kurze Reminiszenz an #7: Doch, meine Wortwahl war schon lange so radikal, und ich gehe davon auch nicht ab. Wer nicht asozial genannt werden will, soll sich gefälligst nicht asozial verhalten. So einfach ist das.
@10 Mimimi? Mir kann das total egal sein. Ich verstehe nur das grosse Staunen nicht, dass jetzt ob dieser Entwicklung überall kundgetan wird. "Wir müssen mehr Menschen erreichen"...der Zug ist wohl abgefahren.
@8 Das bin ich auch, aber das ändert nichts an der traurigen Entwicklung.
@5 und niedrige Impfquoten, die zu einer Verlängerung der Pandemie beitragen. Die Wortwahl war natürlich nie so radikal, aber die Botschaften durchaus eindeutig. Und hier auf dieser schönen Website sind ja auch sehr viele User nicht müde geworden, diese Botschaften auch zu verbreiten, nicht wahr?
@5 Genau die gleiche PR-Katastrophe wie in Deutschland - mit ähnlichem Ergebnis. Mehr ist dazu nicht zu sagen. In Deutschland hat man es ja genauso gemacht. Zuerst alle Kritiker von staatlichen Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie wahlweise als Schwurbler oder wirtschaftshörige Lebensverachter gebrandmarkt, danach Impfskeptiker als asoziale Verantwortungslose. Eine Gemeinschaftsproduktion von Exekutive und Medien. Das Ergebnis dieser Taktik sehen wir jetzt: Spaltung, Radikalisierung...
@4 a) Warum? b) Worum geht es denn deiner Meinung nach tatsächlich? @3 Aha, die Impfkampagne Österreichs ist gleichsetzbar mit der Impfkampagne Deutschlands? Da bin ich aber gespannt. Auch dass man in Österreich unter Kanzler Kurz "Impfskeptiker" als "asoziale Verantwortungslose" gebrandmarkt hätte, ist mir neu. Von wem denn? Von den Medien? Den Staatsoberen? Oder von ein paar Linken, die in Österreich so gar nichts zu kamellen haben. Selbst die Grünen dort sind strunzkonservativ.
Wenn es um die Bekämpfung des Virus gehen würde müssten sich alle testen lassen - aber darum geht es ja nicht.
"Man wolle nicht spalten, aber habe die "Verantwortung, die Menschen in unserem Land zu schützen"...und da liegt das Problem, genauso wie in Deutschland. Diese Spaltung hat man schon herbei geführt, durch eine Impfkampagne, deren PR verheerend war. Das Resultat sind dann die mangelnden Impfquoten. Die Erkenntnis, dass man besser die Impfskeptiker nicht als asoziale Verantwortungslose gebrandmarkt hätte - Spaltung -, kommt reichlich spät.
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