Berlin (dpa) - Nach dem Scheitern der Griechenland-Verhandlungen sieht die Opposition im Bundestag Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Pflicht. «Bundeskanzlerin Merkel muss jetzt eingreifen. Das Schicksal Europas liegt in ihren Händen. Eine Verlängerung des so genannten Hilfsprogrammes um eine ...

Kommentare

(8) keinzurueck · 28. Juni 2015
Die Idee eines späteren Referendums kommt der griechischen Regierung natürlich erst im allerletzten Augenblick einer möglichen Vereinbarung zu einem Zeitpunkt also der jeden geordneten weiteren Ablauf unmöglich macht. Am Dienstag sind Rückzahlungen fällig die Griechenland ohne weitere Kredite nicht leisten kann. Es geht also nur wieder darum auf Zeit zu spielen in der ELA Kredite weiterlaufen und Zahlungen aus dem Hilfspaket freigegeben werden. Macht endlich Schluss und gesteht das Scheitern ein
(7) k17595 · 28. Juni 2015
Und ewig grüßt das Murmeltier.
(6) diebelsalt · 27. Juni 2015
Konkursverschleppung nennt man das
(5) TILK · 27. Juni 2015
@2: Um wie viel Geld wetten wir?
(4) TILK · 27. Juni 2015
Ganz genau. Die griechische Regierung hat nun mehrfach Fristen verstreichen lassen und ständig hier und da noch irgendwelche Pseudoangebote gemacht, die offensichtlich nicht mehr rechtzeitig geprüft werden konnten. - Und genau mit diesem Versprechen, 'Ehre' oder Untergang, ist ja die griechische Regierung auch erfolgreich aus dem Wahlkampf hervorgegangen. Und wird nach meinem Wissen immernoch breit gestützt. Insofern ist auch ganz klar das griechische Volk mitverantwortlich.
(3) quak · 27. Juni 2015
Dem Lucke kann ich da nur zustimmen
(2) k251998 · 27. Juni 2015
Der Treppenwitz ist, dass das Merkel genau diese Forderung der Linken übernehmen wird.
(1) k63932 · 27. Juni 2015
Damit macht sich die Linke nur unglaubwürdig. Wenn der gr. Regierung 3 Tage vor Fristende einfällt ein Referendum abhalten zu müssen, wo noch nichtmal klar ist, ob das überhaupt verfassungstechnisch geht dann ist das ihr Problem. Und damit die Euro-Gruppe um eine Verlängerung zu erpressen geht gar nicht. Der 30. Juni war wirklich schon lange bekannt, da hätte die gr. Seite halt paar Verzögerungstaktiken weniger auffahren müssen.
 
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