Online Print Symposium 2025: Onlineprint am Scheideweg, doch die Zeichen stehen auf Wachstum
Online Print Symposium lockt 300 Gäste nach München – Komplexität im Onlineprint nimmt zu, KI hilft im Umgang damit – Customer Centricity als Schlüssel zur Markenloyalität – Social Commerce gewinnt an Wichtigkeit

08. April 2025, 09:30 Uhr · Quelle: Pressebox
Online Print Symposium 2025: Onlineprint am Scheideweg, doch die Zeichen stehen auf Wachstum
Foto: Pressebox
Onlineprint am Scheideweg, doch die Zeichen stehen auf Wachstum!
Das 12. Online Print Symposium in München thematisierte die Herausforderungen und Chancen im Onlineprint und betonte das Wachstum in der Branche, unterstützt durch KI und Kundenorientierung. Experten aus der Industrie diskutierten Trends und Strategien für zukünftigen Erfolg und Inklusion im Marketings.

Essen, 08.04.2025 (PresseBox) - Angesichts der rasanten Veränderungen unserer Zeit ist der offene Austausch wichtiger denn je – denn nur gemeinsam lassen sich Antworten auf die drängendsten Fragen und Lösungen für die größten Herausforderungen finden. Das 12. Online Print Symposium hat sich genau das zum Ziel gesetzt – und am 3. und 4. April rund 300 Gäste aus aller Welt ins Science Congress Center München gelockt. Mit einem Themenmix aus Kundenzentrierung, Mass Personalisation at Scale, Künstlicher Intelligenz, Social Commerce, NoCode im Mittelstand, Inklusion und Barrierefreiheit sendete das OPS wichtige Impulse und jede Menge Inspiration in die (Online-)Print-Industrie.

Insgesamt gaben an den beiden Veranstaltungstagen zwei Keynote-Speaker, elf Referenten und vier Start-ups spannende Einblicke in ihre Geschäftsmodelle und in ihre Unternehmenskultur. Sie gaben Antwort, wie erfolgreich KI eingesetzt wird und diskutierten, was im Zuge des Barrierefreiheitsstärkungsgesetz auf die Unternehmen der Onlinedruckindustrie zukommen wird.

Steigende Komplexität in der Wertschöpfungskette und die wichtigsten Trends im Onlineprint

Dr. Michael Fries, Executive Vice President for Europe and Global Manufacturing bei VistaPrint, brachte es in seiner Eröffnungs-Keynote auf den Punkt: „Die Wachstumsdynamik im Onlineprint ist nicht mehr dieselbe wie vor einigen Jahren. Die Auflagen gehen nach unten, Einzelaufträge werden in ihrem Wert kleiner. Kunden verändern sich, es gibt immer mehr Individualisierungstechniken.“ Dadurch steigt die Komplexität in sämtlichen Bereichen der Wertschöpfungskette. Druckdienstleister, die auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen lernen, diese Komplexität zu managen, unter anderem mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz.

Die Onlineprint-Industrie steht am Scheideweg, wie Bernd Zipper, Gründer und CEO von zipcon consulting und Mitveranstalter des Online Print Symposiums, in seinem Vortrag „Changing the game in Online Print 2025“ unterstrich. Er skizzierte die maßgeblichen Trends, wie etwa Social-Commerce, KI und viele weitere, die das Geschäft von Onlinedruck-Dienstleistern in den kommenden Jahren nachhaltig verändern werden. Dabei betonte er nicht nur die beeindruckende Entwicklung, die diese Industrie bereits hinter sich hat, sondern auch, dass sie sich heute – angesichts multipler (Wirtschafts-)Krisen und immer neuer gesetzlicher Vorschriften – an einem kritischen Punkt ihres Wachstums befindet. Was einst als Nische begann, hat sich zu einer technisch hochautomatisierten, innovationsgetriebenen und marketingstarken Schlüsselbranche innerhalb der Druckindustrie entwickelt.

Es passiere an so vielen Stellen gerade so vieles, auf das sich Onlinedruckereien einstellen und mit dem sie umgehen müssen. Dennoch, da ist sich Bernd Zipper sicher: „Onlineprint wächst weiter“. Und das nicht zu knapp, wie seine Zahlen zeigten. Der Onlineprint-Kenner prognostiziert den gesamten online-generierten Printumsätzen (OGPR) ein Wachstum von +9,2 % in diesem Jahr. Dabei falle im B2C-Markt das Wachstum mit +8,9% sogar noch stärker aus als im B2B-Markt (+6,0%). Um von diesem Wachstum profitieren zu können, müssen Onlineprinter aber vor allem eines sein: resilient, flexibel und agil. Denn: „Unternehmen, die es nicht schaffen, resilient, flexibel und agil zu arbeiten, werden nur schwer überleben. Außerdem muss uns allen bewusst sein, dass die wichtigste Währung für künftiges Wachstum Vertrauen ist.“

Customer First – und wie der “Flirt“ mit neuen Kundengruppen gelingen kann

Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Authentizität spielten auch in anderen Vorträgen eine zentrale Rolle, wenn auch jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. „Warum konzentrieren wir uns so viel auf die Produktion, aber so wenig auf die Menschen, die unsere Produkte letztlich erhalten?“, fragte Annegret Bönemann, Head of CX Practice des Amsterdamer Unternehmens foryouandyourcustomers, „Es werde in Zukunft darauf ankommen, wie gut wir unsere Kunden verstehen und bedienen.“ Wie das funktionieren kann? Bönemann zeigte die verschiedenen Ebenen auf, die betrachtet werden müssen, um ein vollumfängliches Bild der Kundenbedürfnisse zu erhalten – und erklärte, wie ein Customer-first-getriebenes Business-Modell erfolgreich umgesetzt werden kann. Drei einfache Schritte reichten aus: die offensichtlichen Probleme beseitigen, mit deinen Kunden sprechen, um zuzuhören, nicht um zu verkaufen und CX bewusst in den Geschäftsbetrieb integrieren.

Um die Kunden – oder genauer: wie man neue Kundengruppen über Social Media erreicht – ging es in den Vorträgen von Florian Hommeyer und Rick Azas. Während Content Creator und Entrepreneur Hommeyer den Stellenwert von Authentizität für eine erfolgreiche Social-Commerce-Strategie betonte, die letztlich auf dem Prinzip H2H – Human to Human, beruhe, nahm Influencer und Markenbotschafter Rick Azas die OPS-Teilnehmer mit zu einem „Deep Dive“ in das Influencer Business anhand seines eigenen Wegs zum Social-Media-Star. Er sprach über die verschiedenen Kanäle, inklusive WhatsApp, LinkedIn oder Spotify, zeigte anhand von Beispielen, wie sich vermeintlich nüchterne Marken erfolgreich auf Instagram, TikTok und Co. präsentieren und gab Tipps, worauf es beim Social Selling ankommt.

Schlanke Prozesse durch KI und der Wert der Menschen für Unternehmen

Onlinedruckereien stehen, wie Unternehmen anderer Branchen auch, immer stärker im Spannungsfeld zwischen Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung auf der einen Seite und dem Wert der Mitarbeiter auf der anderen Seite. Je effizienter und automatisierter die Prozesse eines Unternehmens, desto geringer die Fehlerquote und höher die Kundenzufriedenheit. Hans Scheffer, CEO und Founder von HelloPrint, hat am Beispiel seines eigenen Unternehmens aufgezeigt, wie KI dabei helfen kann, Unternehmensprozesse und Teams zu verschlanken und dennoch als Unternehmen deutliche Umsatzsteigerungen zu erzielen.

Von Effizienzsteigerungen ganz anderer Natur berichtete Jed Seifert, Mitgründer des US-amerikanischen DTG- und DTF-Spezialisten Stakes Manufacturing – und setzte damit einen Gegenpol zu den Themen davor. Zehn Prozent der Belegschaft von Stakes Manufacturing sind Menschen mit geistigen und körperlichen Einschränkungen und für Seifert unter anderem der Grund für den Erfolg seines Unternehmens. Er erklärte auf sehr persönliche Art und Weise, warum Inklusion für ihn eine echte Herzensangelegenheit ist, und welche positiven Effekte daraus im Mitarbeiterteam und für die gesamte Unternehmenskultur erwachsen sind. Seine Ausführungen sorgten für Standing-Ovations auf dem Online Print Symposium.

Von der Inklusion zur Barrierefreiheit im Onlineshop

Während bei Jed Seifert die Teilhabe im Unternehmen selbst eine zentrale Rolle spielt, ging es in der Diskussionsrunde am zweiten OPS-Tag um Teilhabe in einem anderen Sinne. Nämlich um die Barrierefreiheit von Onlineshops, die es Menschen mit Behinderung ermöglichen soll, die Services und Dienstleistungen von Onlineshops ebenso nutzen zu können, wie Menschen ohne körperliche Einschränkungen. Dazu tritt Ende Juni das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft, das – wie Dr. Martin Schirmbacher in seinem Exkurs auf der OPS-Bühne erklärte – auch für Onlinedruckereien gelte. Der auf IT-Recht spezialisierte Anwalt von Härting Rechtsanwälte holte die Teilnehmer in das Thema, erklärte die Eckpunkte des Gesetzes, welche Einschränkungen es gibt und was Onlineshop-Betreiber nun zu tun hätten. Wie das konkret aussehen kann, beschrieb Michael Darsow, Leiter Webapplikationen bei Cewe. In der anschließenden Diskussionsrunde gaben Schirmbacher und Darsow wertvolle Hinweise und ganz praktische Tipps zum Thema Barrierefreiheit – und eine Antwort auf die Frage, ob das BFSG tatsächlich das Ende von Web-to-Print im B2C-Markt bedeutet: Nein, tut es nicht.

Company-Insights, die ermutigen – und Start-ups, die zum Neu-Denken anregen

Inhaltlich hatte das Online Print Symposium aber noch viel mehr zu bieten: So gab zum Beispiel Johannes Kautz von Hoodie Hoo, einen Einblick, wie sich sein Unternehmen, das 2022 als Start-up beim OPS dabei war, in den letzten Jahren entwickelt und vor allem durch Influencer-Portale einen Namen gemacht hat. Christoph Gamper, CEO und Co-Owner der Durst Group, erklärte, worauf er bei der Führung und Weiterentwicklung seines Unternehmens besonderen Wert legt. Denn neben der möglichst frühzeitigen Nutzung neuer Technologien, spielen für ihn die Menschen und die Leidenschaft eine entscheidende Rolle. Einen besonderen Einblick gab auch Simon Cooper, CEO des E-Commerce-Bereiches von Onlineprinters und Solopress. Nämlich den, wie es Solopress trotz einiger Rückschläge letztlich erfolgreich durch Brexit, zahlreich wechselnde Premierminister und die Corona-Pandemie geschafft hat.

Technischer wurde es hingegen wieder bei Leon Mehlau (Levanty), der über KI-gestützte Automatisierung sprach und praxisnah erklärte, wie Unternehmen aus dem Mittelstand mithilfe von NoCode-Tools digitale Prozesse schnell automatisieren können – ganz ohne KI-Programmierkenntnisse..

Insight-Pitches liefern innovative Geschäftsideen

Die diesjährigen Insight-Pitches lieferten wieder einmal interessante neue Sichtweisen und innovative Geschäftsideen. Mit dabei waren:

  • surprisa, die mit ihren DIY-Verpackungen das Schenken revolutionieren wollen,
  • CoCoCo, die mit ihrer gleichnamigen Plattform die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Druckindustrie vereinfachen,
  • enna systems, die mit ihren enna cards älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen ermöglichen, an der digitalen Welt teilzuhaben und
  • YappyBuy, die mit „Buddy“ einen KI-gestützten Assistenten für Onlinehändler entwickelt haben.
„Onlineprint ist der Teil der Druckindustrie, der wächst, der sich entwickelt und der zeigt, was Druck alles kann“, resümiert Bernd Zipper, CEO von zipcon consulting und Mitveranstalter des Online Print Symposiums, „so ist Onlineprint auch ein Teil der Überlebensstrategie der Druckindustrie weltweit – und das war auf dem OPS 2025 wieder eindrucksvoll zu sehen.“

„Wir sehen, dass im Onlineprint viele Themen diskutiert werden, die auch für andere Bereiche der Druckindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das Online Print Symposium hat sich auch in diesem Jahr als das passende Forum für den zukunftsgerichteten Austausch erwiesen. Damit das so bleibt, werden der Verband Druck und Medien und zipcon weiterhin eng zusammenarbeiten – mit dem Ziel, das Forum kontinuierlich weiterzuentwickeln und internationale Perspektiven zu öffnen“, ergänzt Jens Meyer CEO von Verband Druck und Medien Beratung und ebenfalls Mitveranstalter.

Mehr über das Online Print Symposium 2025 – und der Termin für 2026

Impressionen vom Online Print Symposium 2025 gibt es im Laufe der nächsten Tage auf der OPS-Website. Einen ersten kurzen Videoclip zu Tag 1 ist bereits hier zu finden. Darüber hinaus wird es in den kommenden Wochen auch einzelne Artikel über die Vorträge auf www.beyond-print.de geben.

Alle, die das Online Print Symposium selbst einmal live erleben wollen, sollten sich schon jetzt den Termin für 2026 im Kalender markieren: Das nächste OPS findet am 12. und 13. März in München statt.

Die Veranstalter

zipcon consulting GmbHist ein global agierendes Beratungsunternehmen für die Kommunikations-, Druck- und Medienbranche mit dem Fokus Onlineprint und Digitale Transformation. Das Unternehmen versteht sich als unabhängiger und ganzheitlicher Technologie- und Strategieberater. zipcon erstellt zudem Marktstudien sowie verschiedene Fallstudien für E-Business-Print, Mass Customization und Multichannel Publishing. Führende Unternehmen der Onlineprint-Branche setzen auf das Know-how dieses Unternehmens.www.zipcon.de

Der Bundesverband Druck und Medien e. V. (BVDM) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der BVDM von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 6.300, überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit mehr als 99.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.www.bvdm-online.de.

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