Berlin - Angesichts der Rentenpläne von Union und SPD warnen 28 deutsche Spitzenökonomen vor einer Kostenexplosion der Sozialversicherung und deutlich steigenden Rentenbeiträgen. Das meldet die "Bild" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben der 28 Universitätsprofessoren an die ...

Kommentare

(5) slowhand · 08. April um 12:10
@4 >> Sollte die Rente nicht reichen, kann man auch eben ein Minijob oder etwas anderes annehmen. << Das mag vielleicht in der Großstadt klappen, aber auf dem Land? Hier gibt es keine Minijobs.
(4) commerz · 08. April um 09:03
Unnötige Panikmache. In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Änderungen, gerade zum Hinzuverdienst zur Rente. Sollte die Rente nicht reichen, kann man auch eben ein Minijob oder etwas anderes annehmen. Ist man gesundheitlich eingeschränkt, ist man mit geringen Mitteln auch näher am sozialverträgliche Ableben.
(3) Pontius · 08. April um 07:09
Darauf erstmal einen Schluck aus der Pulle der beitragsfinanzierten Mütterrente...
(2) BOOTBOSS · 08. April um 00:24
All diese Ökonomen als Sofofrtmassnahme in die Rentenversicherung und Beiträge für ihre gesamten Einkommen entrichten und in der Folge dann an entsprechenden Regeln für alle Bürger arbeiten. ES muss endlich aufhören, dass solche Leute, die eine Topaltersversorgung haben ohne dafür beiträge zu zahlen nahezu täglich die Hungerrenten der kleinen Leute infrage stellen. Dass die Aktienrente eine unzuverlässige Alternative ist, zeigen die Entwicklungen in USA
(1) slowhand · 08. April um 00:18
>> "Um die Tragfähigkeit der Rentenfinanzen dauerhaft zu sichern, müssen all diese teuren Leistungsausweitungen unterlassen werden", zitiert die "Bild" aus dem Schreiben: "Stattdessen muss die kommende Bundesregierung Maßnahmen diskutieren, die die finanzielle Stabilität des Systems erhöhen." << Wie wäre es mit sozialverträglichem Ableben?
 
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