Kommentare
(22) k293295 · 06. November 2020
- 2 - gegenüber ihren Bossen, die das Gewissen morgens an der Garderobe aufhängen und es abends dort "vergessen", die nach kurzer Zeit für ihr Leben ausgesorgt haben. Wer einen Funken Empathie mit den "Kunden" (welch zynischer Begriff!) zeigt, wird gnadenlos rausgemobbt, siehe Inge Hanemann. "JobCenter" ist der völllig falsche Begriff für diese SCHIKANIER-Center,denn Jobs haben die nicht, nur Schikanen.
(21) k293295 · 06. November 2020
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17,
18: Das Hauptproblem an den JobCentern ist, dass dort den verzweifelten Arbeitslosen Sahbearbeiter gegenübersitzen, die nie in ihrem Leben Dreck gefressen haben, die keinerlei Ahnung davon haben, wie es ist, ohne irgendeinen Fehler persönlich begangen zu haben, in den Dreck geschmissen zu werden. Auch wenn denen damit gedroht wird, wenn sie nicht die Vorgaben zur Kostensenkung zu erfüllen, sitzen sie ganz schnell auf der anderen Seite des Schreibtisches, bringt sie das nur zum Gehorsam - 2 -
(20) k293295 · 06. November 2020
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19: Auch wenn dich mein Plus vielleicht wundern wird, hast du insofern recht, dass die mangelnde Erreichbarkeit der JobCenter mit der Begründung "Corona" einfach lächerlich ist. Die "Digitalisierung" ist eine grottenschlechte Ausrede der JobCenter. Aber seit Corona ist nichts mehr von Amokläufen in JobCentern zu lesen - kein Wunder, sie sind ja gechlossen.
@19 naja, das hat Gutes und Schlechtes hervorgerufen, schlecht ist, dass die vereinfachten Anträge einige Ausgaben nicht berücksichtigen und die Jobcenter einfach nicht erreichbar sind, keiner geht ans Telefon, keine Termine, keine Antworten, da fallen alleinerziehende Eltern durch, die keine ausreichende Betreuung bekommen oder oder, sind echt krasse Sachen, die im Moment möglich sind. Es ist aber auch gut, dass Soloselbständige jetzt im System sind, weil sie oft durchfallen sonst
Da hat Corona mal was gutes das in dem Laden mal ruhe einkehrt...und aus Angst vor Corona da wohl keiner mehr alle Nase lang hin zitiert wird um sich der willkür der kann bestimmungen ausszuetzen am besten dicht machen den Laden. Und komplett neu überdenken das System. Anreize schaffen statt Zwang und Diktaturgehabe. Sinnvolle Beschäftigung statt Schwachsinns Maßnahmen die keinen weiter gebracht haben.
Das "Mobcenter" ist verkommen zu einem Arbeitsort für Sadisten! Auch 100% 3-6 mal in Folge bis zum Hungertod macht denen nichts aus. Nur weil sich jemand nicht in Prekäre arbeit zwingen lässt?. Nee...den Laden hab ich gefressen und froh nicht mehr aufstocken zu müssen. Nicht mit deren hilfe, da raus kam. Trotz arbeit wurde man gemobbt, genötigt. Von Bearbeitern die nach dem Studium meinten andere erzählen zu wollen das man sich gefälligst ein 2 Job zu legen soll. Zum Glück ein paar Jahre her...
(16) k293295 · 05. November 2020
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11: Wenn diese "Termine" Vorladungen zum Bla Bla sind, bei dem nichts, absolut gar nichts rauskommt, außer dass der Sachbearbeitter sich neue Schikanen überlegt, dann sind diese "Termine" samt und sonders unzumutbar - auch für den Sachbearbeiter - weil Lebenszeitverschwendung. Und 2 bis 3 Termine pro Monat vergiss mal ganz schnell wieder, die müsste der Arbeitslose wollen, aber er kriegt sie nicht. @
14: Lamas spazieren führen?
(15) k254953 · 05. November 2020
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11, Chris1986, davon habe ich ja geschrieben, nur vernünftige massnahmen müssten erst einmal angeboten werden. ich kenne einen fall, dass die person unbedingt arbeiten möchte, sie hat einen 2 euro job pro stunde zur zeit. die vereinbarten termine nimmt die person regelmässig wahr. 2 euro sind ein witz.
und vieles mehr, diese Klischees umzusetzen würde bedeuten, dass bezahlte Arbeit für alle da ist, ist es aber nicht...und diese "Maßnahmen" oder anders genannt Beschäftigungen kosten richtig Geld und bringen absolut keine bezahlten Stellen - frag mal Betroffene, die 6000 Schritte ins Leben gegangen sind (13 000 € pro Teilnehmer, da AZAV-zertifizierte Maßnahme) oder Puzzle mit 1000 Teilen und größer auf Vollständigkeit prüfen, da gibt es zig Beispiele
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8,
11 deine "Argumente" haben echt sooooooooo einen Bart, das ist total langweilig. Egal, was du dir da von den angeblich faulen Leistungsempfängern wünscht, es gibt ein Urteil des höchsten deutschen Gerichts, des BVerfG, dass das Existenzminimum nicht gekürzt werden darf, dieses Urteil ist umzusetzen und PUNKT!!!! Wie richtig festgestellt wurde geht es hier um staatliche Schikanen, da werden Einladungen nicht verschickt, selbst gesuchte Arbeit verhindert ...
Sie dürften gerne ihre Mittel der Sanktion beibehalten. Ich hätte da eine ganz absurde Lösung: Würde man den Regelsatz um Summe x über das Existenzminimum erhöhen, hätte man den kompletten Spielraum x, um zu sanktionieren.
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9 Aber auch diesen Leuten ist es doch zuzumuten regelmäßig und pünktlich zu diesen Terminen zu erscheinen oder eben auch Maßnahmen mitzumachen. Es ist ja nicht so, dass man sie damit von der Arbeit abhalten würde. @
10 Geld schenken oder gar kein Geld geben würde beides das Thema mit Sanktionen lösen aber beide Extreme sind nicht sinnvoll.
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8 Wie kommst Du darauf, dass Sanktionen ausschließlich aufgrund von "Meldeversäumnissen" erfolgen? Die "Gründe" dafür sind vielfältig und nicht selten willkürlich. Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen würde dieses "Nach unten treten" auch endlich aufhören, aber ich fürchte eher wachsen Schweinen Flügel.
(9) k254953 · 05. November 2020
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8, Chris1986, etwas arbeiten muss man natürlich, und 2-3 termine pro monat ist nicht zu viel. da hast du vollkommen recht. es gibt aber auch langzeit-arbeitslose, die arbeiten wollen, es aber nicht können, weil entweder zu alt, zu teuer für die unternehmen, usw. dagegen kann man selbst nichts machen. nur "faulpelze" würde ich auch nicht unterstützen wollen.
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6 Sollen sie denn noch mehr Geld zuwerfen für die Motivation? 50€ pro pünktlich wahrgenommenen Termin? Die Steuerzahler arbeiten für jeden Einzelnen dieser Menschen mit, da kann man schon mal verlangen, dass man sich bemüht und vor allem, dass man das Geld nicht aus "Nettigkeit" den Leuten hinterher wirft. Andere Menschen sind täglich pünktlich auf der Arbeit um Geld zum Leben zu haben und hier sind 2-3 Termine im Monat zu viel?
(7) k254953 · 05. November 2020
was ich hier lese, erschüttert mich. wie gut, dass ich mit diesem "verein" nichts zu tun habe.
"Nach dem Prinzip «Fördern und Fordern» disziplinieren die Jobcenter seit 2005 unkooperative Hartz-IV-Empfänger, indem sie ihnen den Geldhahn zudrehen." - Das glauben sie, dass man so jemanden motiviert...lächerlich!
Es gibt auch Jobcenter da musst du erst zum Gespräch über deine berufliche Zukunft bevor du den Antrag überhaupt erst abgeben kannst.... mit Menschenwürde hat der ganze Verein nicht viel gemein *denk*
(4) k506497 · 05. November 2020
Was ich damals erlebt habe war mehr fordern als fördern. Sachbearbeiter überarbeitet und nicht auf dem neusten Stand der möglichen Förderungen. Gefordert wurde sofort, da war das ALG2 noch nicht mal berechnet.
(3) k506484 · 05. November 2020
dieses Prinzip: "Fördern und Fordern" wird ab sofort auf die Politiker angewandt....wäre doch mal eine Lösung, oder?
er will doch nur in kontakt bleiben und haut seinen kunden bei jeder gelegenheit eines in die fresse .... gute strategie