Nina Schmieder heuert in der Landarztpraxis an
Ab dem 20. März ist die Frühling-Schauspielerin als Ärztin Dr. Ella Wagner zu sehen.
Zuletzt trat die Schauspielerin Nina Schmieder verstärkt in der ZDF-Filmreihe Frühling auf. Im Frühling wird sie nun aber in einer neuen Rolle zu sehen sein. Schmieder wird ab Donnerstag, 20. März, als Ärztin Dr. Ella Wagner in der Sat.1-Serie Die Landarztpraxis zu sehen sein.
Zuletzt trat die Schauspielerin Nina Schmieder verstärkt in der ZDF-Filmreihe Frühling auf. Im Frühling wird sie nun aber in einer neuen Rolle zu sehen sein. Schmieder wird ab Donnerstag, 20. März, als Ärztin Dr. Ella Wagner in der Sat.1-Serie Die Landarztpraxis zu sehen sein.„Ella nimmt ihr leuchtendes Herz in die Hand und wagt den Schritt ins Unbekannte. Sie hat nichts zu verlieren, aber viel zu gewinnen! Es ist ein Geschenk für mich, mit Ella mein Licht nach Wiesenkirchen bringen zu dürfen“, so Nina Schmieder über ihre Rolle.
Ihr aus Essen stammender Charakter wird von Sat.1 als sympathisch beschrieben, der ein großes Geheimnis mit nach Wiesenkirchen bringt. Ella Wagner checkt zunächst in der Alten Post ein, wo sie Dr. Chris Lehmann (Kai Schumann) in die Arme läuft, der sie ausgesprochen charmant in Empfang nimmt. Was er nicht ahnt: Die Urlauberin aus dem Ruhrgebiet bringt ein großes Geheimnis mit nach Wiesenkirchen: Sie ist auf der Suche nach jemandem. Außerdem ist sie Ärztin, und es wird schon bald ein Wiedersehen in der Praxis geben. Ella lernt Dr. Sarah König (Caroline Frier) bei einem Noteinsatz auf dem Dorfplatz kennen, und die beiden Frauen verstehen sich auf Anhieb hervorragend, was Sarah auf eine Idee bringt. Ella könnte sie in der Praxis vertreten, während sie mit ihrem geliebten Fabian und der gemeinsamen Tochter Leo eine Auszeit in Mailand nimmt.
Etwas neuen Schwung könnte die Sat.1-Daily durchaus vertragen. Die dritte Staffel erreichte bislang durchschnittlich 0,77 Millionen Zuschauer am werktäglichen Vorabend. Die von filmpool entertainment produzierte 19-Uhr-Serie verbuchte Marktanteile von ausbaufähigen 3,7 Prozent im Gesamtmarkt und schwachen 3,6 Prozent in der klassischen Zielgruppe.
