Den Haag (dpa) - Der Sieg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden ist ausgeblieben. Nach Brexit und Trump eine gute Nachricht für alle politischen Kräfte, die für die Europäische Union stehen. Monatelang hatte der 53-Jährige Politiker mit seinen rechten Parolen gegen Islam, Migranten ...

Kommentare

(22) k173018 · 16. März 2017
@21 Ich kann dir leider nicht folgen.
(21) 2fastHunter · 16. März 2017
@20: Was Abstraktion zum Zwecke eines Beispieles ist, soll ich Dir jetzt nicht wirklich erklären, oder?
(20) k173018 · 16. März 2017
@19 Wo siehst du denn schon wieder Nazis? Oder ist jeder ein Nazi, der nicht deiner Meinung ist? Dann bist du vielleicht einer?
(19) 2fastHunter · 16. März 2017
@18: Wenn der Fokus der Berichterstattung und des Wahlkampfens darauf liegt, ob ie Nazis an die Macht kommen werden, ist es doch nur logisch, dass nach der Wahl genau auf das Ergebnis dieses Sachverhaltes eingegangen wird.
(18) Shoppingqueen · 16. März 2017
"Verloren hat einer «der hauptverantwortlichen Hetzer gegen die europäische Zusammenarbeit», wie der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz gesagt hatte". Warum wird immer das schlechte Abschneiden der anderen erwähnt und nicht das klägliche Ergebnis der Sozialdemokraten die keine Rolle mehr spielen?
(17) 2fastHunter · 16. März 2017
@16: Wenn die Leute so wählen, wie ich das vorgezeigt habe, käme sofort eine liberale Partei, sei es FDP, Piraten oder sonst wer, ins Parlament. Und wer CDU wählt, bekommt (leider) CSU, sonst hätten wir jetzt nicht die Diskussion um die Ausländermaut. Und das ist alle Male besser, als eine verfassungsfeindliche Partei zu wählen oder eine, die eben diese rechts überholt.
(16) Photon · 16. März 2017
@15: Das Problem ist, dass CDU nicht mehr für rechts und die FDP nur noch bedingt für liberal steht. Das war sicherlich vor Jahren mal der Fall, vielleicht zuletzt noch unter Kohl und Genscher. Rechts-konservativ könnte die CSU bedienen, aber die gibt es nur in Bayern. Und ob die FDP nun liberal ist oder nicht, ist angesichts ihrer Erfolge völlig unerheblich, weil sie so oder so nicht mehr in die Regierung kommt. Face it: Rechts gibt es leider nur AfD und NPD, also populistisch oder extrem.
(15) 2fastHunter · 16. März 2017
@14: Dafür gibt es ja Koalitionsverträge. Rechtsliberal wäre in D theoretisch schwarz-gelb. Und auch hier kann man gewichten, indem man schaut, ob man lieber rechts oder liberal sein will, also CDU oder FDP seine Stimme gibt. Und liegt der Schwerpunt auf liberal, dann sollte man auch mit rot-gelb oder grün-gelb zufrieden sein. Versteh das Problem nicht. Für jeden eine eigene Partei gründen?
(14) Photon · 16. März 2017
Dieses Signal an Europa konnten die Holländer aber nur setzen, weil sie im rechten Flügel gleich mehrere Parteien zur Auswahl hatten. Die konnten entscheiden, ob sie Europa UND nationale Interessen haben wollen, sogar mehr oder weniger fein nuanciert was sie mehr gewichten. Diesen Luxus haben wir in Deutschland leider nicht und auch Frankreich nicht. Hier wird man nicht zwischen rechtsliberal, rechtskonservativ, rechtspopulistisch, rechts[irgendwas] wählen können. Deshalb nur bedingt ein Vorbild
(13) sibelkes · 16. März 2017
Jetzt warten wir erst einmal ab, was sich aus der ganzen Situation entwickeln wird.
(12) 2fastHunter · 16. März 2017
@6: Diese Meinung vertrete ich nicht erst seit Trump. Und die USA als Beispiel für eine gute Demokratie habe nicht ich ins Spiel gebracht. @5: Was Wilders will, kann man aktuell wunderbar an Polen, Ungarn, der Türkei oder Russland sehen. Muss ich dazu mehr erklären?
(11) sibelkes · 16. März 2017
@10...ich sehe das genau so , wie Du !
(10) k474647 · 16. März 2017
@9 letztendlich ist das aber eine Entscheidung der Nicht-Wähler. Gerade in Europa sollte man froh sein, dass jeder das Recht hat seine Stimme abzugeben, egal für welche Partei. In Deutschland wäre sofort jede Partei stärkste Kraft, wenn sie nur die Stimmen der Nicht-Wähler kassieren könnte. Das Argument vieler Nicht-Wähler, man könnte ja sowieso nichts ändern ist daher mMn falsch.
(9) sibelkes · 16. März 2017
@7 ..80 % in Deutschland wäre schon ganz schön. Ob sich aber gerade die Gruppe der Nichtwähler darüber bewusst ist , dass ihre Stimmen Wunder bewirken könnten ?gerade in solchen Themen ?!
(8) k474647 · 16. März 2017
@7 sehe ich auch so...80% Wahlbeteiligung ist ein starkes Zeichen für die Demokratie
(7) sibelkes · 15. März 2017
Das ist ein Signal an Europa ! Wenn alle an die Wahlurnen gehen , kann so manches gestoppt werden.
(6) k173018 · 15. März 2017
@4 Hätte Clinton gewonnen, hätte sich auch niemand über das US-Wahlsystem aufgeregt :) Das System ist nur so lange gut, als es einem selbst nützt, oder?!?
(5) k474647 · 15. März 2017
aha, Wilders wollte die Demokratie abschaffen...kannst du das belegen, oder sind das nur die üblichen Vorurteile? Ja, das Wahlsystem in den USA ist umstritten, soweit gebe ich dir recht, aber das ist nicht erst seit der letzten Trump-Wahl der Fall...
(4) 2fastHunter · 15. März 2017
@3: Das Wahlsystem der USA ist nicht demokratisch, denn dann hätten die gewonnen, welche die meisten Stimmen erhielten. Und wenn jemand nicht gewählt wird, der die Demokratie allmälich abschaffen will, ist auch dies ein Sieg für eben diese.
(3) k474647 · 15. März 2017
Diese News zeigt eindeutig, wie neutral die Medien heutzutage berichten..."Ein Sieg für die Demokratie"...war die Wahl Trumps nicht demokratisch? War der Brexit nicht demokratisch? Wisst ihr überhaupt, was Demokratie bedeutet?
(2) skippybo · 15. März 2017
@1....Anscheinend schädigt Blondieren auch Gehirnzellen.
(1) k339086 · 15. März 2017
Vom Aussehen her hat er schon Ähnlichkeit mit Trump :-)
 
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