Es wirkt wie ein schlechter Scherz: Der Bruch der Ampel-Koalition entfacht nicht nur innenpolitisch Diskussionen, sondern zieht auch bissige Kommentare aus dem Ausland an. In London, New York und Zürich sieht man besorgt, spöttisch und manchmal sogar verständnislos auf Deutschland. Der Niedergang ...

Kommentare

(21) Sonnenwende · 15. November um 16:53
@20 Du solltest dich belesen – wirf und werfe geht in diesem Fall beides. Und weißt du, kleingeistige Besserwisserei bei Rechtschreibung und Grammatik von Texten, in denen bei Korrekturlesen nach Diktat mal ein Rechtschreibfehler übersehen werden kann, ist definitiv schlimmer als jeder Fehler.
(20) GeorgeCostanza · 15. November um 15:00
@18 was die "einfach formulierten" Kommentare angeht: Es heißt "wirf", und das "dass" vor Amüsement ist ein Artikel, deswegen "das". Damit es auch jeder versteht 😊
(19) Mike_1 · 14. November um 17:28
Ich denke das in den USA, und in Rußland, jeweils einer nun besonders laut lachen wird über uns und unsere Ampel...., aber nun gut, wollen mal abwarten wie es nun weitergeht.... wir haben ja momentan einige Alternativen welche zur Wahl stehen, welches die richtige ist, kann und wird niemand von uns im vorraus wissen, schön wäre es zwar, aber leider funktionieren die guten alten Glaskugeln nicht mehr....
(18) Sonnenwende · 14. November um 15:33
@16 😂😂😂 Ja, das hättest du gerne. Aber werfe nur weiter mit deinen Strohmännern, dass Amüsement ist beträchtlich. Allerdings kannst du sicher sein, dass ich mich auch weiterhin nicht beteilige.
(17) Emelyberti · 14. November um 15:22
Dann noch etwas,wer das Rentenalter erreicht und setne Beiträge immer geleistet hat,wird sich ganz schön die Augen reiben.Notfalls zahlt ja hier der Staat dazu,aber Europa im Ganzen,hat unser Rentensystem nicht und da wird so mancher ein böses Erwachen erleben.In Amiland müßte jeder eine Versicherung abschliessen,die haben keine Rentenversicherung.Auch wenn wir noch mit einem blauen Auge davon kommen,wäre hier auch eine Reform vonnöten,schon des demografischem Wandels und veränderter Zeiten.
(16) Sterni123 · 14. November um 14:25
@13 Und ungehalten bist du auch noch. Wie heißt es: getroffene Hunde bellen. Eine wahre Fundgrube für jeden Psychologiestudenten.
(15) Emelyberti · 14. November um 13:36
Jeder hat etwas Recht und wirtschaftliche Miseren haben wir auch alle paar Jahre.Ob das aber nur an der Politik liegt,sei dahin gestellt.Politische Flauten gab es auch bei der CDU/CSU.Ich denke da an Dobrinth+CO und Frau Merkel hat auch nicht alles verhindern können.Allerdings bei den Steuern gibt es große Ungerechtigkeit.Aber das so auf einen Schlag zu ändern wird nicht gehen,weil in unserer Demokratie für alles eine Mehrheit gebraucht wird und die gibt es einfach nicht mehr.
(14) commerz · 14. November um 11:25
Die negativen Stimmungen werden vergehen! Wird vielleicht etwas dauern und es bedarf wirtschaftlichen Willen. Ich persönlich bin ein Fan von Regionalpolitik. Von dieser Basis an die Spitze und nicht andersrum.
(13) Sonnenwende · 14. November um 11:16
@7 Mit dir erübrigt sich wirklich jegliche Diskussion. Du bist ja noch nicht mal in der Lage einfach verständlich formulierte Kommentare inhaltlich zu begreifen, wie du hier zum wiederholten Male beweist.
(12) Pontius · 14. November um 11:03
@11 Joar wir sollten mal unsere Blickwinkel nachjustieren: <link>
(11) Sterni123 · 14. November um 10:57
@9 Es ist einfach eine Frage des Blickwinkels. Jemand mit einem 20 Jahre alten Fahrrad wird immer besser da stehen, als jemand ohne Fahrrad. Und trotzdem ist es eine alte rostige Mühle und kein Rad mit Gangschaltung und neuestem Licht. Wir wollen doch nach oben schauen und nicht nach unten. Wir wollen es besser machen und nicht schlechter. Aber genau das passiert.
(10) Pontius · 14. November um 10:55
Ja wir haben uns es viel zu lange bequem gemacht unter milliardenschwerer Steuerhinterziehung, die nicht für den Aufschwung aller Deutschen genutzt werden - sondern nur dem Aufschwung einiger weniger...
(9) Emelyberti · 14. November um 10:44
Deutschland ist bequem geworden.Das nicht immer so alles läuft wie es jeder für sich gerne hätte ist doch normal.Mir ist das aber immer noch lieber,als das,was im nahen Osten und in der Ukraine angerichtet wird.Wollen wir so einen wie Putin?Diktatoren gibt es genug und wenn jemand glaubt,dann ginge es uns besser,der irrt sich gewaltig.Trump,diese geistige Null,macht auch nur Politik für sich und seine Milliadärfreunde und das er sich erst mal 4Jahre vorm Knast drücken kann.Also meckert nicht.
(8) Sterni123 · 14. November um 10:41
Wo ist eigentlich das Wirtschaftswunder geblieben, was Scholzi versprochen hatte? Sind bestimmt auch die anderen Schuld.
(7) Sterni123 · 14. November um 10:31
@6 Als SPD-Mitglied kann ich dich ja verstehen, dass du die Wahlleiterin so vehement verteidigst. Die SPD klammert sich eben so lang es geht an die Macht. Da kommen solche Warnungen, Papier könnte nicht rechtzeitig beschafft werden, gerade recht. Hauptsache die SPD kann sich strategisch in Stellung bringen. Wenn D schon mit der Papierbeschaffung überfordert ist, will ich gar nicht wissen, wenn eine echte Katastrophe kommt. Jedenfalls hat die Bundeswahlleiterin D der Lächerlichkeit preis gegeben.
(6) Sonnenwende · 14. November um 09:58
Das angebliche Gejammer über Papier in dem Brief der Bundeswahlleiterin, über das sich so manche/r so aufgeilen muss – warum eigentlich, besteht da etwa eine gewisse Bedürftigkeit? – Ist nicht mal eine Randnotiz, denn es stand dort gar nicht drin. Die Rede war von organisatorischen und logistischen Problemen beim Druck. Und ja, das war eine Randnotiz, denn es gab viel gewichtigere Bedenken in dem Schreiben. Ihre Aufgabe, darauf aufmerksam zu machen, hat die Bundeswahlleiterin vorbildlich erfüllt
(5) Pontius · 14. November um 09:50
Das Gejammer des absteigenden Astes *gähn* Was hast du eigentlich zuletzt dagegen unternommen?
(4) Sterni123 · 14. November um 09:46
@1-3 Der Kaiser ist nackt. Ihr müsst nur mal die Augen auf machen und richtig hingucken. Deutschland ist schon lange auf dem absteigenden Ast. Da ist das Gejammer der Bundeswahlleiterin wegen fehlendem Papier doch nur noch eine Randnotiz.
(3) Sonnenwende · 14. November um 08:42
Ich würde mal sagen, das ist wohl wieder mal eine überwiegend desinformative News von Investment Week. Hab jetzt keine Lust, alles mit Faktencheck gegen zu prüfen, aber mein Eindruck aus der internationalen Presse ist bei weitem nicht so, wie hier beschrieben. Schmeichelhaft ist die internationale Presse natürlich nicht, wen wundert's.
(2) Pontius · 14. November um 08:33
@1 Scholz ist als Cum-Ex-Verhinderer jetzt auch nicht gerade frei von Schuld. Wer sich allerdings auf das Käseblatt nzz beruft, der ist von der Vorstellung eh schon abgedriftet, dass Menschen auch etwas zugunsten anderer machen kann ohne selbst davon zu profitieren.
(1) Emelyberti · 14. November um 08:24
Alle die jetzt glauben,sie müßten sich mokieren oder Schmutz auskippen,sollten sich erst mal an die eigene Nase fassen.Verurteilte Ganoven hatten wir jedenfalls noch nicht und die anderen haben auch alle "eine Leiche"im Keller.
 
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