Neue Gewalt in Köln

@5 Erstens war es ironisch gemeint ;). Zweitens bertifft es alle Ausführenden. Ob nun Täter in der Silvesternacht oder dieser aktuelle Report. Das Durchgreifen und Durchsetzen der Legitimierten wird durch die Politk entschärft. Wenn man als Täter der Silvesternacht eine Woche Jugendarrest erhällt, gehen wohl aktuelle Täter von Selben aus. Und die Bezeichnung "Einzelfälle" kommt nicht von ungefähr. Eine gerngesehende Verharmlosung, you know what i mean ;)

@4 Warum war das vorzusehen? Ist ja nicht so das die Übergriffe erst jetzt seit Silvester auf Flüchtlinge/-sheime vorgenommen werden. Die weit über 900 Straftaten im letzten Jahr, die über 100 Verletzten im letzten Jahr zeigen doch sehr gut auf das dies keine neue Erscheinung ist und besonders keine Einzelfälle sind. Aber bei rechten Terroristen ist man ja immer etwas zurückhaltender. @2 Nein an allem nicht, aber an sehr vielem was mit Fremdenhass und Rassismus zu tun hat.

Eigentlich war auch dies vorraus zusehen. Das scheinen die Früchte einer valiumgetränkten Politik zu sein. Aber man kann sie auch, wie der Mainstream so schön sagt, als "Einzelfälle" sehen.

@2: Würde ich so nicht unterschreiben, aber ihre Argumentation bietet vielen Menschen ein "Alibi", sich Sündenböcke zu suchen wie jetzt in Köln.

Für Dich ist Pegida an allem Schuld sehr einfach.

Es soll wohl auch über Facebook zur "Menschenjagd" aufgerufen worden sein. Es wurden auch Ingewahrsamungen vorgenommen. Da war man wohl noch ein wenig zickig das ihre Demo am Samstag aufgelöst wurde, nachdem man sich Strassenkämpfe mit der Polizei lieferte. Aber so sieht nunmal der "Schutz von Pegida" aus...