Musk kritisiert australische Regierung scharf: "Faschisten!"
Elon Musk, der milliardenschwere Tech-Mogul, hat die australische Regierung heftig kritisiert und als "Faschisten" bezeichnet. Anlass seiner Empörung ist ein neuer Gesetzesvorschlag, der auf die Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation in digitalen Kommunikationsplattformen abzielt, insbesondere in sozialen Medien.
Der Gesetzesentwurf, der noch nicht vom Parlament verabschiedet wurde, sieht hohe Strafen für Social-Media-Unternehmen vor. Sollten sie es versäumen, Maßnahmen zur Risikobewältigung von Fehlinformationen und Desinformation zu ergreifen, könnten sie mit Bußgeldern von bis zu fünf Prozent ihres Jahresumsatzes belegt werden.
Diese restriktiven Maßnahmen haben Musk dazu veranlasst, die Gesetze öffentlich zu verurteilen und dadurch eine hitzige Debatte um die Balance zwischen Meinungsfreiheit und der Notwendigkeit, die Öffentlichkeit vor irreführenden Informationen zu schützen, zu entfachen.