Bonn - BSW-Chefin Amira Mohamed Ali hat beim Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht in Bonn schwere Vorwürfe gegen "weite Teile der Medien" erhoben. Zu den Delegierten sagte sie am Sonntag, dass sie sich nicht "von der einen oder anderen medialen Berichterstattung der letzten Wochen" ...

Kommentare

(7) Pontius · vor 2 Stunden
@6 Mohammad Ali =/= Amira Mohamed Ali
(6) masu112 · vor 2 Stunden
Ja also bei allem - Mit diesem Namen geht das einfach schlecht. Mohammed Ali ist verstorben
(5) carnok · vor 3 Stunden
Jetzt auch noch das BSW in der Opferrolle, direkt hinter der AfD oder doch schon davor? Langsam wird's eng in der Schlange...
(4) corneliusnepos · vor 3 Stunden
Mit etwas Glück schafft das BSW ja vielleicht die 4,9% in der BTW.
(3) Sonnenwende · vor 3 Stunden
Warum sollten freie Medien auch über die berichten? Die haben doch nichts zu sagen, kein Inhalt, keine Aussagen, keine Lösungen. Nur jede Menge Desinformation. Außerdem – eigentlich können die glatt froh sein, dass nicht mehr berichtet wird, wenn man die Querelen in Hamburg so betrachtet, wo sich eine deutlich antidemokratische Struktur der Partei herauszukristallisieren scheint.
(2) Alex1210 · vor 3 Stunden
"Weite Teile der Medien" werden allgemein auch als Freie Presse verstanden, nicht-so-weite-Teile-der-Medien wären dann so was wie Russia Today. Und welche Politikerin konnte die letzten Monate quasi als Stammgast diverser Talkshows bezeichnet werden, im Gegensatz zu demokratischen Kollegen/-innen? Tipp: Namensgeberin eines Bündnisses - teilweise (?) populistisch angehaucht - welches aktuell versucht, sich über der 5%-Marke zu halten.
(1) dicker36 · vor 3 Stunden
Jetzt stilisierten sich die Putinknechte auch noch zu Opfern. Dann geht doch zu Netto äh Putin.
 
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