Millennial Potash schreitet mit Infrastrukturprojekten im Süden Gabuns voran
Millennial Potash Corp. vermeldet erfreuliche Entwicklungen im Rahmen zweier bedeutender Infrastrukturprojekte im Süden Gabuns. Die erste Bauphase des Mangali-Hafens ist abgeschlossen, was die logistische Zukunft der Region entscheidend verändern dürfte. Diese öffentlich-private Partnerschaft, in der die African Conservation Development Group sowie die Regierung Gabuns entscheidende Rollen übernehmen, hat mit dem Bau eines 130 Meter langen Kais erste Nägel mit Köpfen gemacht. Der Hafen kann Schiffe mit einem Tiefgang von bis zu drei Metern aufnehmen und legt somit den Grundstein für effektive Transportketten. Auch wenn Millennial nicht direkt am Bau beteiligt ist, wird dies zweifelsohne den operativen Horizont des Unternehmens erweitern.
Diese Entwicklungen sind keineswegs isoliert zu betrachten. Parallel dazu schreitet der Bau eines Wärmekraftwerks nahe der Stadt Mayumba zügig voran. Die baldige Ankunft von Gasturbinen markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Inbetriebnahme. Mit einer geplanten Ausgangsleistung von 8,5 Megawatt – erweiterbar auf beeindruckende 50 Megawatt – wird das Kraftwerk die Region künftig zuverlässig mit Energie versorgen. Diese Energiequelle, ebenfalls aus einer öffentlich-privaten Partnerschaft hervorgegangen, stellt einen Trumpf für die nahegelegenen Industrieprojekte dar.
Farhad Abasov, Vorsitzender von Millennial Potash Corp., betonte die Wichtigkeit dieser Fortschritte: "Die abgeschlossene erste Phase des Mangali-Hafens und die erwartete Ankunft der Turbinen sind wegweisende Ereignisse. Diese Projekte stärken nicht nur die gesamte Infrastruktur, sondern optimieren langfristig auch unsere betrieblichen Chancen im Banio-Kaliprojekt." Während Millennial Potash mit Hochdruck an den eigenen Zielen arbeitet, bleiben die Augen weiterhin gespannt auf die kommenden Stufen dieser ambitionierten Infrastrukturmaßnahmen. Sie signalisieren einen beachtlichen Schritt in Richtung wirtschaftlicher Prosperität und nachhaltiger Entwicklung im Süden Gabuns.