Warschau/Minsk (dpa) - Ungeachtet teils heftiger Kritik hat Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko über die Lage um Tausende Migranten an der belarussisch-polnischen Grenze telefoniert. Merkel habe dabei die Notwendigkeit betont, dass die ...

Kommentare

(22) k293295 · 18. November 2021
Die Krawallmacher sind keine Flüchtlinge sondern Lukawschenkos Schergen. Es ist völlig undenkbar, dass jemand aus dem Irak oder aus Syrien erst in die Türkei und dann weiter nach Belarus fliegt, der Eisenstangen, Bolzenschneider, Blendgranaten, Tränengas mitführt.
(21) HmHm · 18. November 2021
Dem kann ich nur zustimmen. Gewalttätige Grenzverletzer, die ihre Investition in Schleuser möglicherweise mit Drogenhandel wieder herein holen wollen, brauchen kein Asyl. Und wer sich dabei hinter Kindern versteckt, gegen den muss wegen Gefährdung ďes Kindeswohls ermittelt werden.
(20) Mf87600 · 18. November 2021
@19 wir brauchen Arbeiter die was tun wollen.. und KEINE KRAWALLMACHER und Terroristen die sich mit Gewalt und Despoten den Weg Freimachen und die meinen Hier ihren IS Staat aufbauen zu Können...
(19) k293295 · 17. November 2021
@18: Na und? Wir brauchen Leute, sonst sterben wir aus.
(18) Clodilde · 17. November 2021
@11 damit erschaffst du nur neue Ströme nach Europa, da zu zeigst dass es so ja funktioniert.
(17) ausiman1 · 17. November 2021
Macht ausüben mit den schwächsten Leuten ist schon eine Frechheit.
(16) DasKaetzchen · 17. November 2021
Einfach nur schlimm und Menschenunwürdig was da passiert!
(15) knueppel · 17. November 2021
@14 Ist das Yoda-Deutsch?
(14) rosenking · 17. November 2021
wird ihm das nicht interessieren
(13) commerz · 17. November 2021
warum spricht sie mit jemanden, den die EU nicht als Regierungschef anerkennt? Die Bedenken aus Polen sind begründet.
(12) Marc · 17. November 2021
Hoffentlich hat sie ne Flatrate...
(11) k293295 · 17. November 2021
Lukaschenko nicht anzuerkennen ist eines, aber faktisch ist er an der Macht in Belarus. 1000 Oppositionspolitiker*innen können diese Flüchtlings-Schleuserei nicht stoppen, nicht im Moment, also bleibt nur der Weg über Lukaschenko. Abgesehen davon würde ich die Flüchtlinge mit Bussen an der polnisch-belarusischenn Grenze abholen und nach Deutschland bringen lassen. Sollen Belarus & Polen sich dieses Potential doch entgehen lassen, wir kriegen die schon integriert.
(10) all4you · 17. November 2021
Und dabei werden die LEA´s wieder reaktiviert. . ., Also erfolgt eine Zusage der Einreise . . .
(9) HmHm · 17. November 2021
Seit Saddam Hussein sollte man eigentlich gelernt haben, dass man Diktatoren nicht so einfach absetzt. Wenn die Welt gerecht wäre, müsste man die Flüchtlinge nach Texas schicken, auf die Bush-Ranch. Leider weiß auch keiner, wie die Welt ohne die Golfkriege aussähe. Nein, ich habe keinen guten Rat.
(8) ticktack · 17. November 2021
Auch wenn ich die polnische Regierung für gefährlich halte, Lukaschenko ist um ein vielfaches bedrohlicher, gerade auch zunehmend als Marionette Putins. Dennoch ist es extreme politische Dummheit, wenn Polen jetzt von einer von ihm verlorenen Schlacht spricht. Solche Worte bringen nichts und machen die Zukunft noch schwerer, selbst wenn sie richtig sind.
(7) FreiBier · 17. November 2021
Zu ihrem Elend kommt, dank der Masse in der Lagerhalle, nun auch noch Corona hinzu.
(6) driverman · 17. November 2021
Eine Lagerhalle ist zwar nicht gerade das Hilton,aber allemal besser als ein winterliches Zeltcamp im Wald.
(5) tastenkoenig · 17. November 2021
@4: Weißt Du, was da genau abgelaufen ist? Wer die Gewalt angefangen hat? Ob es belarusische Agents provocateurs gab? Wo kamen denn auf einmal diese ominösen Schleudern her? Nimmt man die mit auf eine Flucht? Alles was ich sage ist, dass wir nur einen Bruchteil der Ereignisse kennen, und dass dieser Bruchteil gezielt und manipulativ eingesetzt wird.
(4) Mf87600 · 17. November 2021
@3 und die 50 Verletzten Polen im Krankenaus ( Schädelbruch durch Treffer mit Schleudern usw.. ) muss MAnn auch nicht glauben hast recht...
(3) tastenkoenig · 17. November 2021
Es müssen ja nicht finanzielle Gründe sein, die einen zum Aufbruch bewegen. Oder man leiht sich etwas in der Erwartung, es zurückzahlen zu können, wenn man Fuß gefasst hat. Was die Randale angeht: man muss immer bedenken, dass Journalisten der Zugang zum Grenzgebiet verwehrt wird. Keiner kann die Bilder verifizieren, die nach außen gelangen. Man muss immer davon ausgehen, dass diese ausgewählt wurden, um einen gewollten Eindruck zu hinterlassen. Auf keinen Fall kann man sie für bare Münze nehmen
(2) Mf87600 · 17. November 2021
@1 gibt nur 1 Möglichkeit... Home sweet home wer pro Person 5000 -10 000 $ zahlt ging es zuhause nicht schlecht ...warum haut er ab und macht an der Grenze Randale und Gewalttaten
(1) bandet · 17. November 2021
Hoffentlich wird bald eine Lösung gefunden.
 
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