Tscheljabinsk (dpa) - Ein Heranwachsender hat in einer Schule für Schwererziehbare in der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk am Ural mehrere Mitschüler und Lehrer mit einem Hammer angegriffen und verletzt. Nach Angaben des Gesundheitsamts wurden vier Menschen ins Krankenhaus eingeliefert. ...

Kommentare

(2) truck676 · 16. September 2024
Herr Peskow wird uns sicher bald darüber informieren, dass der Täter, der von den USA bezahlte, in Deutschland ausgebildete, ukrainische schwer erziehbare Sonderschüler, zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt wurde.
(1) masu112 · 16. September 2024
Nun denn, ein Metalldetektor erfasst wohl keinen Karrosserie-Hammer, auch Fliesenleger nutzen Gummi-Hämmer und dann wären noch die Holzhämmer nicht zu vergessen, ausserdem existieren auch Kunststoffhämmer weiterer Art, jeder davon taugt dazu, jemandem schwerste bis tödliche Verletzungen zuzufügen. Aber dass dies und dann auch noch an einer Schule zu geschehen kommt, ist tatsächlich untersuchenswert.
 
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