Kemerowo (dpa) - Nach dem schweren Unglück mit mehr als 50 Toten in einem Kohlebergwerk in Russland haben die Justizbehörden mehrere Haftbefehle gegen die für die Sicherheit Verantwortlichen erwirkt. In Untersuchungshaft kamen der Direktor des Kohleschachts «Listwjaschnaja» im Westen Sibiriens, sein ...

Kommentare

(5) DirkS · 28. November 2021
Die Sicherheit in russischen Bergwerken ist schwach. Die Anforderungen sind nicht unbedingt niedrig. Also haben die jetzt verhafteten sicher die Regeln nicht umgesetzt. Grundsätzlich sind sie dafür verantwortlich. Eine Chance hatten sie nie.
(4) satta · 27. November 2021
Besser der Kohleausstieg kommt früher als später.
(3) HmHm · 27. November 2021
Sündenböcke gesucht?
(2) Sonnenwende · 27. November 2021
"Die Arbeit in den russischen Kohlebergwerken, die auch Deutschland versorgen, gilt als lebensgefährlich." Bitte was? Wir wollen unseren eigenen Kohleabbau und -kraftwerke einstellen und kaufen in russländischen Bergwerken, in denen lebensgefährliche Zustände herrschen? Geht gar nicht.
(1) KonsulW · 27. November 2021
Es braucht dringend einer Aufklärung, wie das Unglück passieren konnte.
 
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