Mainz (dpa) - Ein Mund-Nasen-Schutz verringert das Corona-Infektionsrisiko einer Studie zufolge um fast die Hälfte - um durchschnittlich rund 45 Prozent. «Das sind 55 statt 100 Neuinfektionen», sagte der Mainzer Ökonom Klaus Wälde, einer der Autoren der in der Fachzeitschrift «PNAS» ...

Kommentare

(18) Han.Scha · 14. Dezember 2020
@10: Mit der Veröffentlichung einer "Studie" in einer Fachzeitschrift wird diese der Öffentlichkeit zur Diskussion und Kritik vorgestellt. Eine Veröffentlichung bedeutet nicht, dass solche Studien unbedingt ein unangreifbares Ergebnis haben. Und Ergebnisse eines Ökonomen zu Viren und Pandemien .... na ja, warum wurden da keine richtigen Fachleute beteiligt?
(17) DarthFly · 12. Dezember 2020
@14 jemand der in allen ein Haar in der Suppe findet und an allem erstmal nur das negative sieht, den kann man meiner Meinung nach nur schwer oder GAR NICHT mit Argumenten vom Gegenteil überzeugen b.z.w seine Zweifel ausräume, selbst dann wenn diese Argumente ebenfalls triftig und logisch begründet sind.
(16) colaflaschi · 12. Dezember 2020
@10 Einfach ignorieren ...
(15) Han.Scha · 12. Dezember 2020
@10: Ich bin hier keine Expertin und habe keine entsprechende Ausbildung. Jedoch halte ich mich für geeignet, 1 und 1 zusammenzählen zu können. Ich meine, dass ich sogar meine Zweifel triftig begründet habe. Kannst du eine dieser von mir genannten Beanstandungen ausräumen oder plapperst du nur?
(14) DarthFly · 12. Dezember 2020
Normalerweise sind wir jetzt in einer Position,wo jedem Bundesbürger genügend FFP2 Masken zu Verfügung gestellt werden können.Eigentlich müssten diese Alltagsmasken jetzt wieder verschwinden, da diese nur als Notlösung gedacht waren Aber viele würden das wieder als Argument nehmen, das die Regierung ja selber keinen Plan habe und deshalb das tragen der Masken weiterhin ablehnen.Zudem würden viele der Regierung vorwerfen, sie habe damals behauptet die Alltagsmasken würden 100%igen Schutz bieten.
(13) DarthFly · 12. Dezember 2020
@9 in der Zeit, wo zu wenige Masken auf Vorrat waren und niemand genau wusste, wann dies wieder behoben sein würde, wurden die von vielen geächteten und verpönten Alltagsmasken ins Spiel gebracht. Masken welche, was damals auch bekannt war, weniger Schutz bieten wie medizinische FFP2 Masken. Doch wie auch allgemein bei den Masken ging es NIE darum, vollständigen Schutz gegen das Virus zu bieten, sondern darum die Infektionsverlauf zu verlangsamen.
(12) galli · 12. Dezember 2020
@11 stimmt.100% schaffste nur ,jeder unter eine Glaskuppel
(11) DarthFly · 12. Dezember 2020
@9 am Anfang wurde deren Wirksamkeit von verschiedenen Quellen in Frage gestellt. a) von offiziellen Stellen, welche die Gefährlichkeit damals noch etwas unterschätzt hatten und auch verhindern wollten, das die wenigen Masken per Hamsterkäufe weggehen und für die Kliniken nichts mehr übrig bleibt. und b) von Corona Leugnern, welche die Wirksamkeit in Frage gestellt haben, da die KEINEN 100%igen Schutz bieten würden. Das Masken KEINEN 100%igen Schutz bieten stand nie außer Frage.
(10) galli · 12. Dezember 2020
@6 Und welcher Experte bist du und welche Ausbildung haste. Ein Ökonom hat dafür die richtige Ausbildung . Wurde in einer Fachzeitschrift veröffentlicht .die veröffentlichen bestimmt nicht ,was nicht stimmt
(9) Pontius · 12. Dezember 2020
@7 Gerade zu Beginn im Frühjahr - als es zu wenige Masken gab - wurde deren Nutzen doch mehrfach in Frage gestellt.
(8) Han.Scha · 12. Dezember 2020
@7: Es könnte doch auch sein, dass Zweifel an solchen "Studien" geäußert werden, um die Aussage von deren Ergebnissen zu untermauern und gerade Leugnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dafür müssen die Ergebnisse der "Studien" aber hieb- und stichfest sein. Meine Zweifel habe ich in @4+5 geäußert. Vielleicht gibt es ja aus Jena Erfahrungen, die in der Nachricht (noch) fehlen.
(7) DarthFly · 12. Dezember 2020
@3 Das sind Tatsachen, welche in der Form, nur ohne die Prozentangabe, schon von ANFANG an bekannt waren. Damals wollte es ja keiner glauben, weil ja KEINE entsprechenden Studien vorlagen. Jetzt liegen diese vor und die Leugner wollen es IMMER noch nicht wahr haben? Geht es den Leugnern wirklich um die Wahrheit, oder wollen die um jeden Preis einfach nur Recht haben. Wenn ich den "Argumenten" der Corona Leugner zuhöhre, höhre ich nur Mimimimimimi.
(6) Han.Scha · 12. Dezember 2020
Welche Masken wurden in Jena getragen? Wieviel Infizierte gab es in Jena, Rostock, Cloppenburg oder Trier im Beobachtungszeitraum? Wie ist die Klassenstärke in den Schulen, wie viel Senioren/innen sind in Altersheimen, wo wird eingekauft (Supermärkte, Einzelhändler), wie ist die Gaststättenfrequenz in den verglichenen Städten?
(5) Han.Scha · 12. Dezember 2020
Eine sehr gewagte Aussage aufgrund von Daten aus einer einzigen Stadt, zumal zugegeben wird, dass auch Randbedingungen Auswirkungen gehabt haben könnten. Sind Bewohner einer Stadt, die freiwillig Masken tragen, repräsentativ? Ob ein Ökonom für solch eine Studie die richtige Ausbildung hat? Wie verhält sich denn das Infektionsgeschehen in islamischen Ländern? Gibt es eine (positive) Auswirkung der Gesichtsverhüllung für die Frauen z.B. im Iran, in Saudi Arabien oder ...?
(4) k56386 · 12. Dezember 2020
In Zukunft nur noch Masken tragen, überall, dann gibt es keine Pandemie. Auch nur noch zuhause bleiben dann ist jeder sicher.
(3) Pontius · 12. Dezember 2020
Die Studie trägt dazu bei, du generelle Maskenpflicht nun festzuzurren.
(2) Grizzlybaer · 12. Dezember 2020
Hoffentlich kapieren das die Leugner und Querdenker auch.
(1) Volker40 · 12. Dezember 2020
Dann bräuchten wir nur noch ein sicheres Mittel gegen die anderen 55 %.
 
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