Ohne Vorwarnung – aber mit maximaler Wucht – ist ein sicher geglaubtes Aufnahmeprogramm zur offenen politischen Flanke geworden. Während sich in Hannover ein weiterer Charterflug mit 174 Afghanen auf deutschem Boden entlädt, platzt Sachsens Innenminister Armin Schuster in das mediale Vakuum und ...

Kommentare

(3) DirkSpie · 15. April um 21:36
@2 Stimme Dir da zu. Ich sehe hier im Vordergrund Deutsche Verlässlichkeit. Da gibt es zukünftige Spitzenpolitiker, die weit weniger Verlässlich sind und wohl auch die nächsten Jahre sein werden.
(2) thrasea · 15. April um 21:31
@1 "Finde es aber auch schon etwas brisant, dass sie diese direkt zum Schluss angesetzt hat, anstatt im Verlaufe ihrer Periode." – So ist es doch gar nicht. Das Aufnahmeprogramm wurde im Herbst 2022 gestartet, läuft also seit zweieinhalb Jahren und nicht erst "direkt zum Schluss". Auch deinen Vorwurf der "Gier" finde ich ziemlich daneben.
(1) Polarlichter · 15. April um 21:26
Finde es aber auch schon etwas brisant, dass sie diese direkt zum Schluss angesetzt hat, anstatt im Verlaufe ihrer Periode. Nun ist sie auf Abschiedstournee, wåhrend sich die neue Regierung mit den vollendeten Tatsachen abfinden muss. Wåhrend sie selbst aus Gier eine Topdiplomatin mit einem Fingerschnips ins Aus rangiert, um sich einen Posten ihrer Wahl selbst anzueignen. Sie hat das Amt gut gehandhabt, aber das Ende ist schon dreist.
 
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