Paris (dpa) - Frankreichs Rechtsnationale Marine Le Pen sieht sich nach dem Schuldspruch wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder als Opfer eines politischen Urteils. «Heute Abend gibt es Millionen von Franzosen, die empört sind, und zwar in einem unvorstellbaren Ausmaß empört sind, wenn sie sehen, ...

Kommentare

(19) Emelyberti · 01. April um 14:49
@18 Nee,nee schuld sind immer die Ehrlichen,oder hast du schon mal von einem dieser radikalen Bande gehört oder gelesen,dass denen ein Fehler unterlaufen ist?Wir wissen aber,dass jeder Mensch Fehler macht,egal jetzt ob kleine oder große,das gebietet schon der Anstand und dem Charakter schadet es auch nicht.
(18) Grizzlybaer · 01. April um 11:44
"Le Pen: Millionen Franzosen um ihre Kandidatin betrogen". Wenn man Straftaten begeht, ist man doch selbst schuld an dem Ergebnis.
(17) nonam · 01. April um 11:21
sie kann ja vor den gerichtshof für menschenrechte ziehen; dauert auch nur im schnitte 5 jahre bis zu einer entscheidung;
(16) Emelyberti · 01. April um 08:50
Das betrifft nicht nur Franzosen,die hat alle EU Bürger betrogen.Die Scheinbeschäftigungen betraf die EU und nicht nur die Franzosen.Der doofe Trump vergleicht sich auch mit Le Pen.Ein Verbrecher spuckt dem Anderen ja nicht in die Suppe.Wenn wir das rechte Gesindel so weiter machen lassen,sehe ich dunkel schwarz für die Zukunft der Jüngeren.
(15) slowhand · 31. März um 23:01
>> Le Pen: Millionen Franzosen um ihre Kandidatin betrogen << Le Pen hat Millionen Franzosen und nicht nur die betrogen. Es ist immer wieder schön zu sehen wenn die Rechten bei Lug und Trug erwischt werden wie schnell sie sich zum Opfer machen.
(14) Marc · 31. März um 22:31
"Le Pen: Millionen Franzosen um ihre Kandidatin betrogen" Hätte SIE besser mal nicht betrogen...
(13) ichbindrin · 31. März um 21:46
Täter-Opfer-Umkehr, wie das bei den Rechten üblich ist? Wer hatte noch gleich betrogen? Wie ist denn ihre Stellung zum Tatbestand, mal abgesehen vom Urteil? Mir gefällt diese Strafe für sie natürlich auch aus Gesinnungsgründen, aber prinzipiell ist es eine gute Idee Menschen, die sich als vertrauensunwürdig, korrupt und nicht regelkonform herausstellen, von öffentlichen Ämtern auszuschließen. Dürfte viel mehr betreffen.
(12) Emelyberti · 31. März um 17:05
Alle haben sich an die Gesetze zu halten,nur diese Herrschaften können sich zig Winkeladvokaten leisten,die der normale Bürger nicht hat.Es gibt himmelweite Unterschiede in der Rechtssprechung.Ob das immer gestzmäßig ist,ist höchst fraglich.Da bewundere ich wirklich manche Richter(innen),die sich nicht beirren lassen,von dem ganzen politischem Gezerre.
(11) Sonnenwende · 31. März um 16:01
@9 Abwarten. Bei straffälligen Politikern sind Franzosen besonders nachtragend. Sarkozys Partei hat sich auch nicht mehr erholt. Und Le Pen wurde – wohl gemerkt – wegen der Straftaten Betrug und Veruntreuung mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt, nicht wegen ihrer politischen Haltung! Sie hat die europäischen Bürger, also uns alle, mit einem ausgefeilten System um jetzt gerichtlich anerkannt um 2,9 Millionen € betrogen. @10 gerne, bei Nachweis der Schuld selbstverständlich.
(10) deBlocki · 31. März um 15:55
@6 Strafen bitte für alle, die Gesetze nicht achten, nicht nur für Parteiangehörige, die einem nicht gefallen.
(9) Sharif · 31. März um 15:44
Das wird sie stärker machen - nicht schwächer. :(
(8) Grizzlybaer · 31. März um 15:05
Leider gilt das in Amerika nicht, da hätte Trump sonst nicht gewählt werden können
(7) Pontius · 31. März um 13:33
@1+2 mit Bardella haben sie ihn schon.
(6) hichs · 31. März um 13:32
Denke das blüht unseren AfD "Politikern" auch noch. Alle wegsperren.
(5) lone_wolf · 31. März um 13:16
Das hat gesessen.Obendrein darf sie in den nächsten 5 Jahren für kein öffentliches Amt kandidieren.
(4) Emelyberti · 31. März um 13:12
Das kann oder soll auch ein Warnschuss sein für alle die,die meinen die Gesetze unterlaufen zu können ohne das es Konsequenzen gibt,nur weil sie eine große Klappe haben.
(3) FrankOPunkt · 31. März um 13:01
@2 Stimmt, bleibt zu hoffen, dass nicht.
(2) satta · 31. März um 13:00
@1 Ob er oder sie aber die gleiche "Zugkraft" wie Marine Le Pen hat, kann man noch nicht einschätzen.
(1) FrankOPunkt · 31. März um 12:41
Grundsätzlich ja schön zu hören, aber dann wird halt ein anderer Kandidat nachrücken.
 
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