Berlin (dts) - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat die von Bund und Ländern getroffenen Corona-Maßnahmen scharf kritisiert. "Ich halte die aktuellen Beschlüsse in Teilen für rechtswidrig. Wenn die Runde der Regierungschefs Maßnahmen verabredet, die bereits mehrfach von Gerichten ...

Kommentare

(40) thrasea · 01. November 2020
@34 Du hattest wohl keine Lust mehr, alle Kommentare durchzulesen. Die Situationsberichte haben wir längst diskutiert, siehe @24 bis @27. @gabrielefink hatte den Situationsbericht von Dienstag verlinkt, da an diesem Wochentag immer ausführliche Angaben zum Infektionsumfeld gemacht werden. Dazu noch der prima Link von @HerrLehmann: <link> @35 Erstaunlich, was du interpretierst. Weder habe ich dazu irgendein Wort gesagt, noch bin ich der Meinung, die du mir unterstellst.
(39) wimola · 31. Oktober 2020
@37 Ja, das habe ich auch letztens gelesen, die Erde ist eine Scheibe und Corona fällt einfach an der Seite herunter ...;-)
(38) wimola · 31. Oktober 2020
@33) Wem Du etwas "schuldig" bist, weißt natürlich nur Du. - Aber @33) hat nur ganz höflich "eine Bitte!" geäußert, der ich mich anschließen würde. War doch eine ganz einfache Frage, woher Du Deine Zahlen aus Deinem Kommentar vom Donnerstag, also @19), hast. Ein link hätte da völlig ausgereicht ..;-) - Deine 3 Kommentare beantworten das leider noch immer nicht.
(37) k293295 · 31. Oktober 2020
@36: Ja, gegen alles Mögliche zu klagen macht mehr Sinn, als einfach zu nehmen, was es an Unterstützen gibt. Die FDP ist die Hüterin des Rechts und derrr Wirtschaftskompetenz. Christian Lindner ist ein Politiker. Die Erde ist eine flache Scheibe. Alles gleich wahr.
(36) AS1 · 31. Oktober 2020
Für die betroffenen Betriebe stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob sie angesichts ohnehin geringer zu erwartender Umsätze lieber die 75 Prozent Beihilfe nehmen oder klagen sollen. So kann man sich dann von Klagen "freikaufen". Das ändert aber nichts an der Rechtswidrigkeit der Maßnahmen.
(35) AS1 · 31. Oktober 2020
@33 Offensichtlich bist Du ja der Meinung, daß die entsprechenden Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte die Beherbergungsverbote und Sperrstundenverfügungen gekippt haben, weil sie gerade Lust dazu hatten. Sie haben diese Verordnungen und Allgemeinverfügungen gekippt, weil die Landesregierungen/Landkreise eben nicht den Nachweis erbringen konnten, daß diese Maßnahmen wesentlichen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Und daran hat sich nichts geändert.
(34) AS1 · 31. Oktober 2020
@33 Ich bin Dir überhaupt keine Quellen schuldig, aber ich empfehle den Situationsbericht des RKI vom Mittwoch, den kannst Du über die letzten 2 Monate verfolgen, dort werden eindeutige Aussagen zu den Treibern der Pandemie gemacht. HIer der vom letzten Mittwoch, siehe dort Seite 6: <link>
(33) thrasea · 31. Oktober 2020
@19 Ich wundere mich sehr, dass du meine Bitte um eine Quellenangabe ignoriest, deine fragwürdige Behauptung heute aber in einem anderen Thread wiederholt hast?!
(32) Troll · 29. Oktober 2020
@31 hab hier nirgends was zum interpretieren gelesen, wobei ich die Beiträge von 15 gar nicht lese, da wir gegenseitiges ignorieren vereinbart hatten. Was jetzt aber unsere Vereinbarung angeht, gehe ich jetzt davon aus, daß es dabei bleiben soll, daß wir nicht mehr miteinander reden, auch wenn du die Vereinbarung schon mehrfach gebrochen hast, hast du sie jetzt nicht widerrufen. Dann halte dich künftig einfach daran.
(31) Han.Scha · 29. Oktober 2020
@30: Dass du dich immer angesprochen fühlst. Natürlich habe ich mich vertippt und @15 gemeint. Übrigens der einzige Beitrag hier, in dem von Interpretieren die Rede ist.
(30) Troll · 29. Oktober 2020
@29 Ich habe keine Ahnung, was du jetzt schon wieder meinst. Ich habe weder behauptet, daß du etwas interpretiert hast noch sonst wie mit dir geredet. Du hattest gewünscht, daß wir nicht mehr miteinander redcen. Seither ist verstößt du ständig dagegen, obwohl ich der Vereinbarung zugestimmt hatte. Das ist jetzt das 6. mal, daß du mich ansprichst. Wenn wir die Vereinbarung aufheben sollen, sag einfach bescheid. Ansonsten laß es künftig bleiben, mich anzuschreiben.
(29) Han.Scha · 29. Oktober 2020
@5: Ich habe gar nichts interpretiert und somit weder Falsches noch Richtiges getan. Ich habe auf die Vorbildfunktion unserer Mandatsträger hingewiesen und darauf, wie sie diese ausfüllen. Bist du wirklich kein Regierungs-Bot?
(28) anddie · 29. Oktober 2020
Herr Kubicki steht es frei, gegen die Maßnahmen ebenfalls vor Gericht zu gehen. Ansonsten halte ich es wie einige Vorposter, er möge einfach mal Alternativen aufzeigen. Wobei ich auch einige Maßnahmen für unverhältnismäßig halte, vor allem wenn die wieder mit vielen Ausnahmen ankommen. Aber dann wird man ja immer gerne gleich als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
(27) gabrielefink · 29. Oktober 2020
@25+26 So würde ich das jetzt auch interpretieren.
(26) thrasea · 29. Oktober 2020
...einem Ausbruch zugeordnet werden." Also bezieht sich die Grafik nur auf die 25% bekannten, zuordenbaren Fälle. Diese Angabe passt zu den Zeitungsberichten, nach denen 75% der Fälle nicht mehr zugeordnet werden können, siehe @8. Oder habe ich einen Denkfehler? Würdest du das anders interpretieren?
(25) thrasea · 29. Oktober 2020
@24 Danke für den Link. Die Grafik ist mir wohlbekannt. Der Untertitel der Grafik lautet: "Darstellung der gemeldeten COVID-19 Fälle nach Infektionsumfeld (Setting) und Kalenderwoche (Zeitpunkt der Meldung des jeweiligen Falles), die vom jeweiligen Gesundheitsamt einem Ausbruch zugeordnet wurden." Direkt darunter steht im Fließtext: "In Abbildung 8 sind alle COVID-19 Fälle dargestellt, die Ausbruchsgeschehen zugeordnet wurden. Nur etwa ein Viertel der insgesamt gemeldeten COVID-19 Fälle kann...
(24) gabrielefink · 29. Oktober 2020
@23 Das RKI hat dazu eine Statistik (Grafik Seite 12) <link>
(23) thrasea · 29. Oktober 2020
@19 Wie du weißt, bin ich selten darum verlegen, Quellen zu suchen und anzugeben. In diesem Fall konnte ich aber leider nur eine allgemeine Aussage zu den 75% finden. Bitte lass mich (uns) doch an deiner besseren Quelle teilhaben, danke.
(22) AS1 · 29. Oktober 2020
@10 Die Aussage ist teilrichtig. Richtig: es hat bisher nur Eilverfahren gegeben. Falsch: es wird noch Hauptverfahren geben. Da die entsprechenden Landesregierungen die angefochtenen Verordnungen entsprechend geändert bzw. außer Kraft gesetzt haben, wird es keine Hauptverfahren mehr geben, da der Klagegegenstand entfallen ist.
(21) Grizzlybaer · 29. Oktober 2020
Dass manche "Besserwisser" alles besser wissen ist bekannt. Aber warten wir mal ab wie sich die Dinge entwickeln. Wichtig ist der Schutz des Lebens und der sollte immer im Vordergrund stehen.
(20) AS1 · 29. Oktober 2020
@16 @17 Die jetzt beschlossenen Rundumschläge sind völlig überzogen, aus den Gründen, die ich unter @3 genannt habe. Viel wichtiger wäre es, die überaus sinnvollen Teile der neuen Beschlüsse auch wirklich durchzusetzen - dann werden sich auch die Infektionszahlen stabilisieren. Das aber ist den BOS in den letzten Wochen, in denen ja bereit teilweise solche Beschränkungen galten, nicht gelungen.
(19) AS1 · 29. Oktober 2020
@8 Irrtum. Einfach besser informieren. Daß die Folgeinfektionen nicht mehr überall ermittelt werden können, stimmt, wobei 75% der Fälle auf einige Landkreise zutrifft, bei weitem nicht auf alle. Beherbergungsbetriebe, Gaststätten und ähnliche jetzt betroffene Gewerbezweige waren für 2% der Infektionen nachweislich der Ursprung - aber auch nur, weil in diesen Fällen Verstöße gegen die Hygieneregeln geduldet wurden.
(18) gabrielefink · 29. Oktober 2020
@17 Was ich eigentlich damit sagen wollte, aus der Opposition heraus kann man bequem kritisieren, man ist ja nicht in der Verantwortung und muss keine Lösungen finden. Ich finde nicht gut, dass er jetzt so pauschal gegen die neuen Maßnahmen aufhetzt. Ich frage mich, ob er genauso reden würde, wenn man die Maßnahmen nach eine Aussprache im Parlament so beschlossen hätte. Einzelne Punkte kann man gern infrage stellen, aber dann soll er sie auch konkret benennen.
(17) Grizzlybaer · 29. Oktober 2020
@16 Das auch die FDP und Herr Kubicki nicht. Denn diese Pandemie ist Neuland und alle Maßnahmen sind vorsorglich getroffen worden. Ob sie helfen wird in den nächsten Wochen zu sehen sein.
(16) gabrielefink · 29. Oktober 2020
Ich würde gerne einmal von Herrn Kubicki und seinen Kollegen der FDP hören, wie sie die ansteigenden Infektionen bekämpfen würden, vor allem ohne der Wirtschaft zu schaden. Ich höre immer nur wie es angeblich nicht geht und was unsere Regierenden alles falsch machen.
(15) thrasea · 29. Oktober 2020
@13 Du legst es richtig darauf an, Dinge falsch zu interpretieren, oder? In einem beruflichen Umfeld geht es nicht um die Zahl der Familien, der Präsenzunterricht für Kinder soll ausdrücklich aufrecht erhalten werden. @14 Also mal wieder Märchenstunde? Sag es doch gleich.
(14) Anathas · 29. Oktober 2020
Ist ein IQ-Test, ob "Ministerpräsident" sich erschließen läßt
(13) Han.Scha · 29. Oktober 2020
Wenn ich von der gestrigen Konferenz die richtigen Bilder mit Frau Merkel gesehen habe, war es eine der Situation angemessene "vorbildliche" Konferenz mit Mitgliedern aus mehr als 2 Familien, die beim Laufen zur Kamera auch nicht den erforderlichen Abstand eingehalten haben.. Da freut sich der eingeschränkte Bürger, dessen Kinder wahrscheinlich bald auf Präsenzunterricht verzichten müssen.
(12) thrasea · 29. Oktober 2020
@11 Die Bundespräsidenten? Wovon redest du?
(11) Anathas · 29. Oktober 2020
"Ich halte die aktuellen Beschlüsse in Teilen für rechtswidrig ..." Jeder ist gefordert, d.h. das gilt auch für Parteien und Sozialpartner, indem sie die aktuelle Strategie unterstützen und so für eine kohärente Kommunikation sorgen, die Bundespräsidenten dafür sorgen, dass sich möglichst alle an den Vorgaben halten. Leider wurde von Delitanten verabsäumt, von Anfang an eine wissenschaftliche Task-Force im Kampf gegen das Coronavirus einzusetzen
(10) thrasea · 29. Oktober 2020
@9 Wenn ich richtig informiert bin, gibt es bisher keine abgeschlossenen Hauptsache-Verfahren und Urteile, sondern nur Beschlüsse in Eilverfahren. Beschlüsse der 2. Instanz sind - soweit mir bekannt ist - in Eilverfahren unanfechtbar, es kommt dann auf den Ausgang des Hauptsache-Verfahrens an. Allerdings bin ich kein Anwalt - wenn es jemand besser weiß, gerne korrigieren.
(9) Pomponius · 29. Oktober 2020
Die FDP mutiert zur Partei der Maskenverweigerer und Pandemieleugner. Diese gucken nämlich nicht auf Details sondern kriegen nur mit, daß die FDP quasi auf ihrer Seite ist. Bisher haben meines Wissens nur Verwaltungsgerichte geurteilt. Wenn diese meinen eine Anordnung wäre verfassungswidrig, dann sind sie normalerweise verpflichtet die Frage dem zuständigen Verfassungsgericht (Land oder Bund) vorzulegen. Diese Instanzen sind nicht berechtigt eine Verfassungswidrigkeit festzustellen.
(8) thrasea · 29. Oktober 2020
@3 Wenn bei 75% der Ansteckungen die Infektionsquelle nicht mehr nachvollzogen werden kann, sind wohl keine Rückschlüsse mehr auf Hauptinfektionstreiber bzw. umgekehrt "nachweislich keine Treiber der Pandemie" möglich.
(7) Canga · 29. Oktober 2020
@4: da hast du vollkommen recht mit der aufgabe der oposition. aber die alternativen zeigen sie eben nicht auf zu aktuellen maßnahmen.. nur "das und das geht nicht...." ums mal zu vereinfachen. und ob man damit stimmen sammeln kann für die nächste wahl, wage ich zu bezweifeln
(6) suse99 · 29. Oktober 2020
Der oberschlaue Herr Anwalt sollte den Unterschied kennen zwischen den aufgehobenen Beherbergungsverboten für Reisende aus Risikogebieten und der Schließung für nicht berufliche Zwecke, die nun beschlossen wurde. Aber bitte, immer schön weiter das Image der FDP noch kaputter machen. Dann ist er den Job in Berlin bald wieder los.
(5) Troll · 29. Oktober 2020
Vieles halte ich für unnötig. Aber wenn, dann ist es gut so, wie es jetzt ist, wo endlich mal alle einheitlich mitmachen. Macht das doch nicht kaputt, indem man nun gerichtlich einzelne Ausnahmen erwirkt. Und wenn Kubicki sagt, daß er es für rechtswidrig hält, soll er das doch bitte genauer begründen. Also direkt sagen "Maßnahme xy ist unzulässig, weil nach §§... " Das nutzt doch wesentlich mehr als einfach nur pauschal von Rechtswidrigkeit zu reden.
(4) Han.Scha · 29. Oktober 2020
@1: Allem zustimmen und nur applaudieren kann nicht Aufgabe der Opposition sein. Ab und zu eine gute Alternative hilft jedoch dem Wähler, bei der nächsten Wahl das Stimmverhalten zu überdenken. Schlecht machen gilt nur, wenn Besseres vorgetragen wird!
(3) AS1 · 29. Oktober 2020
@1 @2 Kubicki hat vollkommen recht. Versammlungsverbot und die Beschränkungen der Familienzusammenkünfte sind in Ordnung, aber das Zusperren von Gaststätten, Schwimmbädern und das Aussprechen von Beherbergungsverboten sind sämtlich rechtswidrig, da diese Einrichtungen nachweislich keine Treiber der Pandemie sind.
(2) Grizzlybaer · 29. Oktober 2020
Was schlägt der schlaue Herr denn dann vor? Nur meckern hilft uns nicht weiter sondern verschlimmert die Sache nur.
(1) Canga · 29. Oktober 2020
so richtig ich kritik udn hinterfragen der Maßnahmen finde. aber was hat den Herr Kubicki beizutragen an Lösungen? in der Oposition meckert es sich immer gut, weil man nicht in der Pflicht ist zu agieren.
 
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