Krispy Kreme kämpft mit Cyberangriff und IT-Störungen
Ein Vorfall im Bereich Cybersicherheit hat bei Krispy Kreme für Turbulenzen gesorgt und Teile der betrieblichen Abläufe beeinträchtigt, insbesondere beim Online-Bestellservice in den USA. Das Unternehmen informierte in einem behördlichen Schreiben darüber, dass am 29. November verdächtige Aktivitäten in einigen IT-Systemen entdeckt wurden.
Daraufhin wurde unverzüglich eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen und möglichen Auswirkungen zu klären. Trotz dieser Herausforderungen sind die Filialen weiterhin geöffnet, und Kunden können ihre Bestellungen direkt vor Ort aufgeben.
Die Auswirkungen beschränken sich vor allem auf den Online-Bereich, was für das Unternehmen einen Störfaktor darstellt, den es schnellstmöglich beheben möchte. Krispy Kreme bleibt bestrebt, seinen Kunden auch unter schwierigen Bedingungen den gewohnt süßen Service zu bieten.