Irgendwas lässt sich immer in Strom umwandeln, sagte sich Jan Skjoldhammer, Chef des jungen schwedischen Unternehmens NoviOcean, und entwickelte einen Generator, der gleich aus drei Quellen gespeist wird: aus Wellen, Wind und Sonne. Der einstige Flugkapitän will mit seiner Entwicklung die Nutzung ...

Kommentare

(1) Pontius · 04. Dezember um 05:46
Hat man in der Ostsee denn so viele Wellen? Und wenn, dann werden die durch Wind erzeugt. Bei der Berechnung der Flächeneffizienz haben sie wohl den durchschnittlichen Abstand Offshore-Windräder genommen und nicht den wirklichen Platzbedarf.
 
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