London/Berlin (dpa) - Die 62 reichsten Menschen haben nach Berechnungen von Oxfam so viel Besitz angehäuft, dass sie über genauso viel Vermögen verfügen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Und das sind 3,6 Milliarden Menschen. Die Ungleichheit nehme immer dramatischere Formen an, warnt die ...

Kommentare

(19) aboehm · 19. Januar 2016
die ressourcen sind jeweils ca. mittel juli aufgebraucht, weiss man schon lange. Es gibt einfach zu viele Menschen, erzaehl mir keiner man muesse nur den Lebensstandard runterschrauben. Selbst ein Hartz4ler lebt auf zu hohem niveau und verbraucht mehr ressourcen als sich natuerlich neu bilden. Nur wahrhaben will es keiner und deshalb wird sich auch nix aendern.
(18) spielverderber · 18. Januar 2016
@17: 1xPlus!
(17) Wannabe · 18. Januar 2016
Geld ist doch gar nicht die entscheidende Größe. Die Frage ist, ob es genügend Ressourcen gibt, damit es allen gut geht. Schon jetzt verbrauchen alle Menschen mehr Ressourcen als die Natur in einem Jahr zur Verfügung stellt. Das sich ein Reicher eine Rolex leisten kann statt einer Swatch ändert nicht viel an unseren Ressourcen. Dieser pure Fokus auf die Verteilung von Geld soll nur die Gesellschaft spalten und Stimmung machen. Wobei natürlich Reiche idR. auch mehr Ressourcen verschwenden
(16) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@15 LOL ^^ Der ist gut jibt een + von mia ;)
(15) aboehm · 18. Januar 2016
@14: da hat dein "Finanzminister" schoene lobbyarbeit geleistet...
(14) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@13 Na da beglückwünsche ich Dich, ehrlich gemeint. Ich würde es auch machen, jedoch hat mein "Finanzminister" etwas dagegen ;) . Gut Thailand wäre nicht mein Fav, soll ja teuer geworden sein. Aber welche Optionen bleiben? Um nicht off-topic zu werden ;) .
(13) aboehm · 18. Januar 2016
@12: fuer mich wars der beste schritt meines lebens. am 10 februar startet Jahr 7 nach meiner Auswanderung :-)
(12) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@10 Wäre Auswandern, in ein ärmeres Land wie D, damit der Euro mehr wert hat, eine Option?
(11) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@10 Undzwar?
(10) aboehm · 18. Januar 2016
haha, selbst wenn du die todesstrafe auf lobbyismus einfuehrst wirst du ihn nicht besiegen. da musst du dir schon was anderes einfallen lassen...
(9) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@8 Man muss irgendwo anfangen und da sehe ich einen Lobbyismus ( Schröder-Gasprom, Mehrtätigkeit von Politikern usw. ) erstmal als einen Schritt nach vorn.
(8) aboehm · 18. Januar 2016
also du meinst echt nur allein der lobbyismus ist schuld? das glaubst du doch selbst nicht... es ist einfach im menschen drinn: mehr mehr mehr... das kannst du nicht abstellen... konnte bisher niemand...
(7) Fire-and-forget · 18. Januar 2016
@6 Der Lobbyismus muss abgeschaft werden, dann klappt´s auch mit der Marktwirtschaft ;). Es gibt genügend Geld. Es ist nur ungerecht verteilt.
(6) aboehm · 18. Januar 2016
wie die systemkritisierer das aendern wollen wuerde mich interessieren. sozialismus hat mal nicht funktioniert... was besseres als marktwirtschaft gabs bisher auch nicht. also was?
(5) k17595 · 18. Januar 2016
"Sie müssen ihre Gewinne dort versteuern, wo sie sie erwirtschaften.."-- Das ist richtig. Ansonsten stellen solche Statistiken gerne Beziehungen zwischen dem Multimillionär in China oder Indien und dem armen Gaucho in Feuerland her, die es gar nicht gibt. Auch lassen sich Superreiche nicht 'festnageln'. Manchmal blendet man sie auch aus dem Bewusstsein aus, wie in Griechenland, wo die Milliardäre und Multimilliardäre kaum Steuern zahlen. Was macht Syriza da eigentlich?
(4) ichbindrin · 18. Januar 2016
Wie ich sagte: weil das System nicht von 62 Personen getragen wird, sondern von der Mehrheit, die sich noch zwischen reich und arm befindet und meint sich den Weg Richtung reich ebnen zu müssen. Mit einer Revolution macht sich der gemeine Bürger die Reichen, zu denen er selber gehören will, zum Feind. Also weiter gegen die Armen wettern und nicht merken, wie sich damit selber dorthin manövriert wird. Die Verantwortung liegt im Handeln jedes Einzelnen, nicht bei anderen und nicht im System.
(3) TurboEdition · 18. Januar 2016
Ich wundere mich immer mehr, warum nicht schon längst eine Revolution ausgebrochen ist. Warum werden die systemtragenden Bonzen, die für diese Perversitäten verantwortlich sind, nicht abgewählt und aus den Ämtern gejagt? Warum darf das Kapital machen, was es will? Was für eine inhumane Zivilisation!
(2) ichbindrin · 18. Januar 2016
Wichtig finde ich den Punkt, dass die Regeln für die Superreichen gemacht sind, aber nicht von ihnen. Denn viel zu viele Menschen tragen zu Regeln und Zuständen bei, die nicht dazu dienen, dass es möglichst vielen gut geht, sondern gehen der Versuchung nach auch so reich wie möglich zu werden und dass es dahin und dann für sie leicht ist/wird.
(1) Folkman · 18. Januar 2016
Ein Mitgrund für weltweit zunehmende Flüchtlingsströme und somit, neben dem Klimawandel, eine der größten Harausforderungen für das 21. Jh.
 
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